Hi zusammen,
ein wenig sehr allgemein der Titel. Aber eine Freundin hat mir neulich von einer Theorie erzählt, nach der Frauen die wie auch immer unter ihrem Vater litten sich sehr schwer tun eine Beziehung mit einem verständnisvollen Mann zu führen. Sie sagte, es würde ihnen merkwürdig vorkommen, wenn jemad da ist, der nicht in irgendeiner Form „gemein“ zu ihr ist. Das natürlich nicht offensichtlich, denn welche Frau würde schon zugeben, dass sie das „braucht“, aber unbewusst würden diese Frauen sich zu einem hingezohgen fühlen, der wie ihr Vater ist und sie eine Anerkennung jedesmal erkämpfen müssen (ihn besänftigen wenn er sie schlecht behandelt) und diese nicht als einfach vorhanden hinnehmen können. Gibt es Beziehungen, die daran scheitern, dass jemand nicht „gemein“ genug ist und der Frau somit etwas fehlt was schliesslich zum Ende dieser Beziehung führt. Mit gemein meine ich auch gemein und nicht nur, dass der andere seinen eigenen Kopf hat. Dass man als „viel zu lieb“ gilt wenn man ALLES für die Frau tut ist ja bekannt (-> „Manchmal, aber nur manchmal haben Frauen ein kleines bißchen Haue gern…“). Sind solche Frauen mit jemandem der ihr „zeigt wo es lang geht“ wirklich GLÜCKLICH? Oder reden sie sich nur ein glücklich zu sein, weil sie vielleicht materiell glücklich sind (er genug Geld hat). Und wie wirkt sich sowas auf das ganze leben aus wenn sie sich unbewusst immer solche Typen aussucht und ja der Theorie
zufolge nichts dagegen machen kann…?
Was sagt die Psychologie / Praxis dazu?
S.