Hallo,
heute ist ein Entwurf von einem Notar gekommen, in dem es um den Verkauf einer Immobilie geht, welche nach dem Tod meiner Mutter erblichbedingt auch mir u meinem Bruder zusteht.
Allerdings bin ich bei der Summe aus den Socken gefallen. Vorallem habe ich selber Schulden und würde das Geld gut gebrauchen können.
Mir stellt sich nun die Frage, wie sowas eigentl. hätte ablaufen sollen? Soll ich einfach, weil er mein Vater ist, auf meinen Anteil verzichten? Wie regelt man sowas im Normalfall?
Mein Vater selber hat uns darauf aufmerksam gemacht, aber nie von iwelchem Geld geredet. Er selber hat mit seiner neuen Frau schon eine neue Whg. gekauft und benötigt das Geld (nun drigend u zeitnah) für den neuen Kredit.
Wo könnte ich mich hierzu beraten lassen?
Ich meine, ich habe keinen Streit mit meinem Vater, er hat selber schon die Lebensversicherung von meiner Mutter gehabt u eine weitere (allerdings nicht wertvolle) Immobilie in Polen verkauft. Aber hätte er nicht auf meinen Bruder und mich zukommen sollen und uns iwie entlohnen sollen?
Vielen Dank schonmal, bin über jeden Ratschlag dankbar.
Gruß,
Paul