Da ich solche Beispiele noch nie gemacht habe frage ich mich ob das so stimmt und ausreicht oder ob man noch was verbessern könnte.
Danke schonmal für eure Hilfe
das ist so weit richtig, allerdings solltest du bei 3 und 4 begründen, warum die Matrizen in M enthalten sind. Etwa dadurch, dass, wenn a_1 und a_2 reelle Zahlen sind, auch a_1 + a_2 wegen der Körpereigenschaften eine reelle Zahl ist; also dass die Koordinaten von M_1 + M_2 bzw. lambda M alle Bedingungen von M erfüllen.
Das scheint offensichtlich, allerdings zielen solche Aufgaben darauf ab, dass man das Offensichtliche mathematisch beweist und nicht für selbstverständlich nimmt
ich finde Deine Lösung ok. Allenfalls hätte ich der Deutlichkeit wegen am Ende noch eine Matrix mit Nullen(ohne den Faktor Lambda)angefügt.
Gruß von Max
Zuerst sei gesagt, dass ich mich mit Vektorräumen nicht allzu gut auskenne. Deine Argumentation scheint jedoch sehr plausibel. Ich sehe darin keinen Fehler.
Lediglich bei Punkt 4 sehe ich etwas, das mir nach Flüchtigkeitsfehler aussieht. Du hasst geschrieben:
In der ersten Spalte, Zeilen 2 und 3, und in der 2. Spalte, Zeile 3 hast du nun jedoch eine Subtraktion „Lambda minus a1“ etc. Es sollte „minus Lamba mal a1“ sein, eine Multiplikation, da Lambda ja ein Faktor ist.
ich finde Deine Lösung ok. Allenfalls hätte ich der
Deutlichkeit wegen am Ende noch eine Matrix mit Nullen(ohne
den Faktor Lambda)angefügt.
Gruß von Max
Aus meiner Sicht sieht dies eigentlich alles ganz gut aus - allenfalls den vierten Punkt könnte man möglicherweise noch genauer aufschlüsseln, warum das Produkt mit einem Skalar in der Menge verbleibt.