hi
ich hab heut was schrechliches bekommen mit der post ein brief vom haupzollamt auf verdacht einer straftat
erst mal zum sachverhalt
am 07.11 sollte ich eine neue arbeit nach zwei monat arbeitslosigkeit über eine leihfirma anfangen
war erst mal vom 07 bis zum 9.11 krankgeschrieben
bekamm einen neuen arbeitsvertrag zum 10.11 und hab 2 tage gearbeitet und war für den rest des monats krankgeschrieben
für den 17.11 hatte ich ein vermittlungsgespräch aus meiner arbeitslosigkeit und bin auch hingegangen habe aber erst mal nichts von meiner arbeitaufnahme und meiner krankschreibung gesagt wahrscheinlich aus angst vor einer kündigung oder einer sperre bei neuer arbeitslosigkeit da ich auch finanziell nicht gut dastehe
mein neuer arbeitgeber hat mich aber ohne probleme im dezember weiterbeschäftigt habe mit dem arbeitgeber über meine krankheit gesprochen und er hat verstanden das es ernst ist und ich nicht zu faul zum arbeiten bin
ich habe dann im dezember meine arbeitsaufnahme zum 09.11 gemeldet
es kamm ein bescheid vom arbeitsamt über zu viel gezahlte leistungen zurückzuzahlen das ich auch gezahlt hab
jetzt kommt ein schreiben vom hauptzollamt mit verdacht einer straftat weil ich am 17.11 bei vermittlungsgespräch war und keine angaben über meine arbeitsaufnahme gemacht habe
ich denk ich hab die ganze sache unterschätzt und jetzt ziemlich viel mist an der bage
was kann mir eigendlich jetzt geschehen wird das mehr als ein bußgeld das ja bestimmt kommt oder schaltet sich da die statsanwaltschaft ein
ziel meiner aktion war eine überbrückung bis mein erstes gehalt kommt und hab ja alles gemeldet und auch zurückbezahlt
kann man das in die stellungnahme schreiben oder brauch ich gleich einen rechtsanwalt
hilft der vdk bei dem ich mitglied bin