Hallo,
hier möchte ich versuchen meine frage zu stellen und auch hilfestellung zubekommen.
Es geht um folgendes:
Ich habe 11 jahre in einem Unternehmen gearbeitet als Verkäuferin.
Im Novermber 2011 ist meine damalige chefin krank geworden (burnout)
Da in der filiale Keine führungskraft mehr vorhanden war hatte ich diese Übernommen. Nach ca. 6 monaten habe ich gemerkt das ich an meine psychischen belastung gekommen bin. Im Juni 2012 Musste ich für mich entscheiden das Unternehmen zu verlassen weil es für mich und meine familie nicht mehr ertragbar war. Aufgrund von unzähligen Überstunden usw.
Ich habe fristgerecht zum 29.07.12 gekündigt und zum 1.8.12 auch eine neue andere stelle begonnen. Doch kurz vor beendigung der kündigungsfrist bekam ich ein schreiben von meinem alten Arbeitgeber das ein verdacht wegen manipulation der Inventur gegen mich erhoben wird. Ich war fassungslos darüber und zugleich sehr entäuscht. Ich habe mir nie etwas zu schulden kommen lassen erst recht nicht nach 11 jahren. Ich bin aufgrund des letzten jahres in Ärztlicher behandlung und muss Tabletten nehmen.
Ich kann mich nicht wirklich wehren weil ich dazu momentan nicht in der lage dazu bin.
Aber das problem ist das ich über 100 überstunden + 9 resturlaubstage offen stehen habe und Die vertraglich festgehalten auch ausgezahlt werden müssten was bis zum heutigen darum nicht geschehen ist…
Ich Weiss zur Zeit nicht was ich machen soll.
Vieleicht hätte hier jemand einen rat für mich???
Ab zum Anwalt
Hi!
Unabhängig vom Verstoß gegen die FAQ:1129:
Gehe direkt zum Anwalt (suche Dir einen guten Fachanwalt für Abreitsrecht in Deiner Nähe), gehe nicht über Los, ziehe nicht 4000 Mark ein!
Das ist keine Sache, die man in einem Forum klären kann.
VG
Guido