Brauchen wir nicht alle irgendwelche Vorbilder?
Das mag vielfach so sein. Da ich aber nicht weiß, von welchem Alter Du sprichst, möchte ich noch ergänzen, daß es auf dem Weg zum „richtigen“ Alter ja noch die eine oder andere Phase zu bewältigen gibt. Und wenn ich von mir sprechen darf, so kann ich sagen, daß ich so manche Macke, so manches Extrem auf dem Weg von der Pubertantin zur jungen Erwachsenen und zur älterern Erwachsenen angenommen habe, was mir dann auf dem weiteren Weg zu „reifen“ Frau glücklicher- und entspannenderweise wieder abhanden gekommen ist. Keine Ahnung, ob mich das in den 70er-80ern wieder einholt oder ob neues dazu kommt. Es gibt auch viele viele ältere Menschen, die ruhiger, gelassener und entspannter werden. Zum Glück.
Beste Grüße
Avera:
Huhu Avera,
ach, ich glaub, dass das Problem nicht an einem bestimmten Alter festzutackern ist. Und ja, jeder Weg kann auch so manche Allüre verändern, die sich sonst zur hartnäckigen Macke entwickeln kann.
)
Es ist nur irgendwie so schade, wenn keine Offenheit mehr zu anderen rüberkommen kann, weil ein Mensch einfach so „verhärtet“ wurde.
Und ich freu mich über jeden älteren Menschen, der sich nicht selbst schon so verfahren hat! Das ist doch auch ein Trost für alle, die altersmäßig „nachrutschen“ werden.
Kleine Kinder brauchen eine Orientierung an Erwachsenen, Erwachsene vielleicht auch eine Orientierung an Älteren?
; )
Liebe Grüße, Son-ja