Ich bin kürzlich bei Wikipedia über den Beitrag über „Phimose“ gestossen, das hierbei die Vorhaut verengt bleibt und sich nicht vollständig zurückstreifen lässt.
Dies ist für mich nicht neu, denn das Problem habe ich ebenfalls. Ich habe mir allerdings nie Gedanken darüber gemacht, hatte mich nur ab und zu darüber gewundert, wie manche Männer (Bzw. ihre Frauen) ihre Vorhaut mit einem „Schwubs“ zurückziehen können. Dachte aber, das läge vielleicht an ihrem Beruf
Wie gesagt, nun lese ich diesen Artikel und erkenne die Parallelen. Auch ich kann meine Vorhaut nicht zurückstreifen, bzw, geht das wohl, aber nur sehr schwerlich. Besonders deswegen, weil ich mit einem äußerst kleinen Penis gesegnet bin, der es im Schlaffen zustand nahezu unmöglich macht die Vorhaut zurückzuziehen, da nab „ihn“ kaum zu greifen bekommt.
Das ist natürlich auch ein hygienisches Problem, das an die prikanen Stellen so gut wie gar nicht dran komme.
Nun habe ich auch ein wenig Hemmungen zum Arzt zu gehen. Nicht wegen der Größe oder der Scham, denn immerhin ist das ein Profi (sollte er zumindestens sein), sondern weil ich ja schon Schwierigkeiten habe da richtig zu schauen und zu machen.
Daher frage ich mich, ob man so etwas unbedingt behandeln lassen sollte. Also in dem Bericht steht etwas von einer Operation, aber auch von einer Konservativen Behandlung, bei der einfach immer und immer wieder (über einen längeren Zeitraum, bevor hier jemand auf Dumme Gedanken kommt) zurückgezogen wird. Es wird dort auch von einer Salbe gesprochen, bei der ich aber nicht weiß, welche das sein sollte.
Vielleicht hat hier ja jemand Erfahrungen mit dem Thema und kann mir etwas darüber erzählen. Zu meiner Person noch: Ich bin 42 und wiege 128kg, was sicher auch mit Schuld an der „Kleinigkeit der Sache“ hat
Vielen Dank für alle Antworten.
Gruß
Maik