Hallo nochmal,
Kompetenzüberschreitungen innerhalb der Familie wird man sich
fein raushalten.Leuchtet ein
Hätte ja aber sein können, dass auch Kreditinstitute
inzwischen einen umfangreichen Kundenservice haben, und auch
Dinge tun, die sie nicht müssen.
machen sie ja. Das, was Du beschreibst, wäre nur vollkommen nutzlos (neudeutsch: bringt keinen Mehrwert) und wird deswegen auch nicht gemacht.
Im übrigen schützt auch die Übersendung einer neuen TAN-Liste
nicht davor, daß die Eltern sich am umfangreichen Vermögen des
Nachwuchses bedienen. Die Post landet schließlich für alle
Familienmitglieder im gleichen Briefkasten.Meine Bank vergibt EC-Karten, TAN-Listen, PINs nur gegen
(eigenhändiger?) Unterschrift. Ich dachte das machen alle so.
Nein, das ist selbst bei „stationären“ Instituten inzwischen die Ausnahme. Daß Direktbanken das per Post erledigen, versteht sich sowieso von selbst.
Dann hat der eigentliche Empfänger im Falle einer
‚Unterschlagung‘ jedenfalls klare rechtliche Hanhabe.
Ich bin verblüfft: Welche denn?
Dann werde ich mal meine Bank fragen, wie die das handhaben.
Klar hätte ich machen können, ohne hier zu fragen. Wollte halt
wissen, wie es üblicherweise gehandhabt wird, und es häte ja
sein können dass jemand zufällig die rechtliche Seite
beleuchtet.
Das wurde ja mittlerweile umfassend getan.
Gruß,
Christian