Vergleich auflösung digital analog

weiss jemand wieviel megapixel ein analoger iso 200 film etwa hätte?
nur so zum vergleich
(ich meine solch einen film, die man für die meisten analogen kameras verwendete)
mfg niemand

Hallo,

schau Dir mal das hier an:

http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=112986&hig…
http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=285178&hig…

Gruß
Andreas

Moien

weiss jemand wieviel megapixel ein analoger iso 200 film etwa
hätte?

Und den Klassiker zu dem Thema:

http://6mpixel.org/?page_id=94

cu

vielen dank für eure mühe, meine gewünschten infos habe ich hier
http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=285178&hig…
gefunden.
von „Ulf-M42“

Mal ganz praktisch:
Ich habe gerade jede Menge Negativfilme gescannt. Bei realen 4000
dpi (etwa 20 MPix) geht jedem Negativfilm komplett die Puste aus. Da :kann man schon die Körner zählen.
Mein persönliches Fazit:
Ein „handelsüblicher“ Farbnegativfilm entspricht in der Auflösung :bestenfalls einem 5MPix Sensor. Viel mehr ist nicht drin.
Ein Diafilm hat etwas mehr Auflösung, kommt aber an einen 8MPix :Sensor nicht wirklich heran.

nochmals danke!

Moin,

weiss jemand wieviel megapixel ein analoger iso 200 film etwa
hätte?

mfg niemand

Digitale und chemische Fotografie - Ein Vergleich
Technik Stand 2008: In der Praxis verschwimmen zwar die Grenzen immer mehr, grundsätzlich gibt es aber eine Vierteilung in der digitalen Landschaft:
http://sprec000.xardas.lima-city.de/Digicam2.html

mfg
W.

Vorsicht! Nich Äpfel mit Birnen vergleichen.
Hallo!

Vor allem die Verwendern von Negativ-Filemen sollten bedenken, daß heutzutage fast alle Labors die Printabzüge nicht mehr fototechnisch herstellen, sondern die Negative scannen und ein Digitalprint an den Kunden geben. Auch wenn es mit einer Analogkamera fotografiert wurde, bekommt man letztendlich ein Digitalprint. Nur teure Fachlabors machen noch echte Vergrößerungen. Die kosten aber mindestens das 5 bis 10-fache eines normalen Prints. Wer also wirklich Analogaufnahmen betrachten will, der kann das eigentlich nur mit Dias tun. Sonst bekommt man keine analoge Ausgabe mehr.

Zudem ist noch zu bedenken, wie das denn so hochaufgelöste Digitalbild zum Auge des Betrachters kommen soll. Als Print? Auf einem Monitor? Über einen Beamer? Was haben denn diese Geräte für Auflösungen? Was nützt denn ein 10 MP Digitalbild, wenn das Ausgabemedium nicht mehr als 3 MP schafft? Und wie sieht es denn mit der Farbdynamik aus? Auflösung ist nicht alles! Dynamikbereich heißt das Zauberwort.

Ich habe neulich einen Diavortrag genossen, da wurden Aufnahmen einer Amateur-SLR gezeigt. Eine CANON EOS 3 (analog); „normale“ Objektive, also keine „L-Klasse“. Fotografiert auf Fuji-Diafilm (Sensea 100 oder so ähnlich). Projiziert mit einem Leitz Pradovit Diaprojektor. Ich muss sagen, da müssen schon noch einige Generationen Digitalfoto-Technikentwicklung ins Land gehen, bis die Digitalfotografie an diese Qualität ran kommt.

Was anderes ist es, wenn die Aufnahmen eh digital verarbeitet werden. Für Printmedien etwa oder für die Ausgabe auf Bildschirmen. Da ist der zeitraubende Analogprozess obsolete. Da haben die Digitalkameras zurecht die analoge Technik verdrängt.

Aber wie gesagt, an ein ordentliches Dia kommt, zumindest im für Amateure erschwinglichen Bereich, qualitativ noch nichts digitales ran. Zweifler sind aufgefordert sich mal wieder einen Diavortrag anzuschauen.

Liebe Grüße,

Thomas.

Hallo!

Vor allem die Verwendern von Negativ-Filemen sollten bedenken,
daß heutzutage fast alle Labors die Printabzüge nicht mehr
fototechnisch herstellen, sondern die Negative scannen und ein
Digitalprint an den Kunden geben.

Das stimmt, aber man sollte der Vollständigkeit halber noch eines ergänzen: die Ausbelichtung erfolgt wiederum analog. Das gleiche gilt übrigens für die im Labor ausbelichteten Digitalfotos, diese werden analog ausbelichtet. Teilweise auch umgekehrt-hybrid genannt.

Gruß
Tom

Hi.
also dazu kann man nur sagen daß die Auflösuntg eines Films ebenfalls nur eine Theoretische ist, ähnlich wie bei digital.
Die der Film zwar hat, die aber durch folgende Faktoren reduziert werden.
Beleuchtung, Belichtung, Verwackelung, optische Leistung (also nicht nur Objektivgüte), Entwicklung.
In einem früheren Artikel habe ich schon auf die Qualitätsunterschiede einer gescannten 60 MB DAtei zur fotografierten 10 Mb Datei dargelegt.

Meine praktischen Vergleich haben ergeben daß heute ein semiproffesionelles DSLR System einer 6x7 analogen Mittelformatkamera qualitativ überlegen ist.
Allerdings sind dazu Raw Datein, erstklassiges Glas (ist ja bei Mittelformat auch der Fall, bei meinen Vergleichen) und natürlich ein guter Kamerakörper, notwendig.

In weiterer Folge sind moderne Digibacks im Mittelformat einem 4 x 5 inch überlegen.
Die neuesten (Phaseone 65) dürften sogar 8/10inch erreichen.
Voraussetztung dafür ist aber ebenfalls daß die Rahmenbedingungen (Optik und Licht etc.) stimmen.
OL

Hi.

Meine praktischen Vergleich haben ergeben daß heute ein
semiproffesionelles DSLR System einer 6x7 analogen
Mittelformatkamera qualitativ überlegen ist.

OL

Das halte ich für ein Gerücht! Hast du schon mal ein ordentlich projiziertes Mittelformat-Dia gesehen? Da kommt kein semi-Profi Digital-System mit. Nicht mal gegen ein KB-Dia.

Deine Qualitätskriterien würden mich mal interesieren. Für mich zählt einfach das Bild, wie ich es mit meinem Auge sehen kann.

Liebe Grüße,

Thomas.

Hi Thomas,
Der Vergleich mit der Projektion ist nicht objektiv was die Aufnahme betrifft, da es keine erschwinglichen Beamer gibt die die Qualität der digitalen Aufnahme erreichen, weder von dem Farbumfang noch von den Pixeln.
Immerhin haben Dslr-KAmeras Adobe RGB, und ca. 4x soviel Auflösung linear als handesübliche Beamer,
dazu eine Farbnuancierung wo Film nichteinmal mitreden könnte.
Abgesehen davon waren Dia vorträge erst ab ca. 4 Projektoren (mindestens 2 oder einer der Qualitativ schlechten Doppelprojektoren waren nötig um nicht überhaupt einzuschlafen.) interessant.
sonstige Probleme gabs mit Staub, Newtonringen, unscharfen Zonen etc.; was davon konnte man sich aussuchen.
Passungenauigkeiten beim Überblenden usw.
Ja und um das Geld von 4KLB Projektoren samt Steuerung (8.000-12.000 €) gibts auch heute gute Beamer.
Nein ich habe nicht übersehen daß du von Mittelformatprojektoren ausgegangen bist, aber hier wird die Qualität der Aufnahme nochweniger objektiv, wenn du Sie mit einem 1280 x xxx Pixelbeamer vergleichst.
Es ist völlig richtig daß so eine Projektion eindrucksvoll ist, nur war sie niemals alltagstaugliche Praxis und wurde eigentlich nur auf Hasselblad Messeständen präsentiert.
Alles komerzielle wurde mit extremen Aufwand mit KLB Simda oder Kodakkarusell gemacht.
2-3 Leute mußten das ganze aufbauen und ewig lang justieren.

Aber der Qualitätsunterschied auf einem ca. A1 Print und Foto ist einfach nicht zu übersehen oder zu leugnen.
Und zwar zwischen 6/7 und Dslr. je größer der Print umso deutlicher der Unterschied.
Beides in Profiqualität ist der Print sowohl im Farbumfang, Detailzeichnung, Schärfe, Staub und Kratzerfreiheit, Anmut durch noch nie zur Verfügung gestandene Materialien gerade was Finartpapiere betrifft, dem analogen Foto um vieles überlegen. Einzig für Ilfochrom gibts noch keinen Ersatz, aber dafür viele Alternativen.

OL

Hi Offline,

Meine praktischen Vergleich haben ergeben daß heute ein
semiproffesionelles DSLR System einer 6x7 analogen
Mittelformatkamera qualitativ überlegen ist.

auch ich möchte meine Zweifel dazu anmelden.
Wenn ich ein 6x7 Kodachrom 25 oder ein PanF-Negativ dieser Größe anschaue und mit einer Lupe traktiere (Fadenzähler 10x) dann glaube ich das einfach nicht.

Ich ließe mich auf einen Vergleich einer Vollformatdigi mit einer analogen KB-Kamera ein, mehr aber auch nicht.

Von Fachformaten ganz zu schweigen.
Die Profis müßten ja schön bekloppt sein, wenn sie weiterhin ihre Fachkameras mit Digitaltechnik versehen würden, wenns für Bruchteile des Geldes mehr Qualität gäbe.

Gandalf

1 Like

Hallo Gandalf,
nein wir sind nicht alle verblödet (bekloppt).
nur verwenden wir Dslr heute bei Anwendungen bei denen wir früher Mittelformat verwendet hatten,
und die Mittelformatkamera bzw. Fachkamera verwenden wir mit Digitalback.
Nun ja der Kodakchrom 25 mag ja ein scharfer Film gewesen sein, das war aber auch alles, verwendbar für Fachfotografie war er kaum.

Meine praktischen Vergleich haben ergeben daß heute ein
semiproffesionelles DSLR System einer 6x7 analogen
Mittelformatkamera qualitativ überlegen ist.

auch ich möchte meine Zweifel dazu anmelden.
Wenn ich ein 6x7 Kodachrom 25 oder ein PanF-Negativ dieser
Größe anschaue und mit einer Lupe traktiere (Fadenzähler 10x)
dann glaube ich das einfach nicht.

Ich ließe mich auf einen Vergleich einer Vollformatdigi mit
einer analogen KB-Kamera ein, mehr aber auch nicht.

Na diese Qualität war bei Dslr schon vor Jahren erreicht,
heute wie gesagt weit überschritten.
Ich habe sämtliche Möglichkeiten den Vergleich zu machen bei mir im Betrieb gehabt,
Alles was fürs analoge Farbbild sprach (bis auf wenige Ausnahmen die kaum verfügbar sind, wie Ilfochrom und Kodakchrom) ist eine Sentimentalität die beim direkten Vergleich zusammenbrach.
E-6 verwende ich nach wie vor aber nicht aus Qualitätsgründen.

Von Fachformaten ganz zu schweigen.
Die Profis müßten ja schön bekloppt sein, wenn sie weiterhin
ihre Fachkameras mit Digitaltechnik versehen würden, wenns für
Bruchteile des Geldes mehr Qualität gäbe.

Nun ja soviel billiger als digiback kommt gute Dslr Technik auch nicht.
Immerhin kann man die Backs upgraden,
Dslrs nur neue nachkaufen

OL

Hallo!

Das ist doch alles eine Frage des Geschmacks oder? Erstens ist höhere Auflösung nicht gleich bessere Qualität - damit fängt das schon mal an. Zweitens kommts darauf an, was einem gefällt und ich sag da ganz ehrlich, seit es Digitalkameras gibt gefallen mir Digitalbilder nicht so gut wie klassisch hergestellte Fotografien (abgesehen davon, dass mir der Weg der Herstellung einer Digitalfotografie nie besonders gut gefallen hat). Das hat nichts mit objektiven Daten zu tun, sondern ist subjektiv und das ist auch gut so.

Ich finde daher alle digital vs. analog Diskussionen überflüssig, da diese überholt sind. Dass aber jetzt mit der Digitalfotografie alles besser wird, ist sicherlich nicht der Fall.

Gruß
Tom

Hallo Tom

Das ist doch alles eine Frage des Geschmacks oder?

Nein eigentlich nicht; aber mit Geschmack hat es natürlich schon etwas zu tun.
Erstens ist

höhere Auflösung nicht gleich bessere Qualität - damit fängt
das schon mal an.

Ja das ist richtig darum geht es überhaupt nicht, das ist ja auch nur ein Aspekt, viel entscheidender ist zb. die Kontrastbewältigung und Farbdarstellung und da hat Digital nun einmal die Nase vorn,
was die Auflösung betrifft hat man bei Analog einfach das nächst größere Filmformat genommen und es gibt auch heute einige die auf 50 x 60 cm Film fotografieren.
für mich war bei 8 x 10 inch Schluß da ich das ganze ja noch mehrere Meter vergrößert habe was bei 50 x 60 Negativen definitiv zu aufwändig wäre, auch die Verfügbarkeit von Farbfilmen wäre ein Problem gewesen.
Ich fotografiere aber auch heute noch auf Film allerdings nur mehr auf 4 x 5 und 8 x 10 inch.
wie gesagt 8 x 10 bringts gerade noch.
4 x 5 ist eigentlich aus Qualitätsgründen überflüssig.

Zweitens kommts darauf an, was einem gefällt
und ich sag da ganz ehrlich, seit es Digitalkameras gibt
gefallen mir Digitalbilder nicht so gut wie klassisch
hergestellte Fotografien (abgesehen davon, dass mir der Weg
der Herstellung einer Digitalfotografie nie besonders gut
gefallen hat).

Na ich weiss jetzt eigentlich nicht so recht was der Unterschied sein soll, der ist definitiv nicht vorhanden.
Es gibt nur einfach mehr schlechte aber technisch gute Fotos, da viele wie verrückt umherknipsen.
Ob ich auf der Mattscheibe oder am Monitor einstelle ist kein so großer Unterschied, außer daß ich mich nicht auf der Leiter so verrenken muß wenn ich mich nicht über die Kamera beugen muß um einzustellen.

Das hat nichts mit objektiven Daten zu tun,
sondern ist subjektiv und das ist auch gut so.

Ja hat meiner Ansicht nach hat ja auch Analog nach wie vor eine Daseinsberechtigung, deshalb habe ich mein Oriental Papier auch noch nicht weggeschmissen (es lagert seit Jahren im Kühlschrank)

Ich finde daher alle digital vs. analog Diskussionen
überflüssig, da diese überholt sind. Dass aber jetzt mit der
Digitalfotografie alles besser wird, ist sicherlich nicht der
Fall.

Das ist richtig es wird eine Generation Menschen ohne Kinderfotos geben, da diese einfach dem Datenverlust zum Opfer fielen.

Aber die Frage nach Qualität der Technik der Farben der Auflösung, ist eben schon objektiv zu beantworten.
Ich habe ja nicht zum Spaß in neue Technik investiert, sondern um meinen Aufgabenstellungen qualitativ bestmöglich gerecht zu werden.
Dazu habe ich das eben auch wie ich denke zum richtigen Zeitpunkt den Fortschritt nach umfangreichen Vergleichen mitgemacht.
Ja und Tatsache ist, das eine 10-12 MP Dgitalaufnahme, einfach auf A1 besser aussieht als ein 6/7 Negativ auf Fotopaier oder ein 6/7 Dia (100ASA) hybrid.
Durchzeichnung, Kontrast, Farbe und Schärfe, Lediglich Kornstruktur fehlt.
Vor 8 Jahren habe ich noch gesagt diese und jene Aufnahmen die mich beruflich weitergebracht haben waren nur analog zu bewerkstelligen, hätte ich digital gar nicht lösen können.
Heute ist es genau umgekehrt.

Subjektiv macht es natürlich Spaß mit der Kutsche zu fahren, und es ist ein ganz anderes Fahrerlebnis, alles richtig, aber auch nur bis zu einer bestimmten Grenze.

Gruß OL

Gruß
Tom

Hallo!

Gebe dir in fast allen Punkten recht. Aber du redest schon wieder von Extrem-Anwendungen. Welcher Amateur lässt ein A1 Print von seinen Bildern machen?
Auch rede ich beim Dia nicht von einer Prifi-Diaschau.

Vergleiche einfach mal ein anlog und ein Digtalsystem mit der jeweils ein Amateur seine Urlaubsbilder seinen Freunden zeigen will. Bleiben wir mal für das System in eiem für nicht Profis erschwinglichen Rehmen von 1500 - 2000 Euronen.

Da ist der Digitalfotograf, der mit seiner DSLR fotografiert hat. Er hat die Bilder an seinem PC auf DVD gebrannt und zeigt sie jetzt auf seinem HD-Fernseher seinen Freunden. Vielleicht kann er sich irgendwo einen guten Beamer ausleihen um die Bilder groß projizieren zu können.

Und nun der analog SLR Fotograf. Er hat im Urlaub 4 Diafilme belichtet. Er hat die Filme entwickeln und rahmen lassen. Das hat ihn zusammen ca. 60-80 Euro gekostet. Er hat nun die 50 besten Dias ausgewählt. Diese projiziert er mit einem ordentlichen Projektor, z.B. einem alten Leiz Pradovit auf eine Leinwand.

Wer zeigt technisch qualitativ die besseren Bilder? - Klar, der analog Fotografierer.

Was nützt ein RGB-Farbraum mit 21 Bit Farbtiefe, solange das in Form von Bytes im Computer ist? Was ich klar machen wollte ist das: ein Bild wird erst dann was wert, wenn ich es sehen kann. Dazu gehört ein Ausgabemedium, nicht nur eine Kamera. Beim Aufnahmemedium, also den Kameras, hat es in den letzten 2 Jahrzehten eine enorme und tolle Entwicklung gegeben. Inzwischen ist digitale Profiqualität, zumindest was das Technische anbelangt, auch für Amateure erschwinglich. Aber die Ausgabemedien haben die Entwicklung der Kameras nicht mitmachen können. Und ohne die entsprechende Ausgabemedien kann die Kamera noch so viele Megapixel, Farbräume und sonstwas liefern, es bringt dem Bildbetrachter nichts.

Ein analog-SLR Fotograf kann mit bescheidenen Mitteln die vollen Möglichkeiten seines Systems für einen Bildbetrachter zur Geltung bringen.

Ein DSLR Fotograf kann das derzeit noch nicht. Er kann die möglicherweise vorhandene Überlegenheit seiner Kamera nicht in betrachtbaren Bildern zeigen. Wie gesagt, wir reden jetzt nicht von A1 Prints, sondern von „normalen“ Urlaubsbildern, die man seinen Freunden zeigen will.

Ich denke mal, das wird auch noch eine Weile so bleiben.

Liebe Grüße,

Thomas.