Vergleich Nebenkosten: Miete - Wohnung oder Haus

Hallo zusammen,
wenn ich in Bonn einmal die Mietkosten für Wohnungen und Häuser vergleiche, lohnt es sich vielleicht einmal zu rechnen.

Hat einer Erfahrungswerte, wie hoch Nebenkosten i.d.r. für Wohnungen (z.B. 70 m²) und Häuser (z.B. 150 m²) sind.

Eine Wohnung kostet beispielsweise 500 Euro/Monat plus NK, ein Haus 1000 Euro plus NK.

Hallo,

wenn ich in Bonn einmal die Mietkosten für Wohnungen und
Häuser vergleiche, lohnt es sich vielleicht einmal zu rechnen.

Hat einer Erfahrungswerte, wie hoch Nebenkosten i.d.r. für
Wohnungen (z.B. 70 m²) und Häuser (z.B. 150 m²) sind.

Eine Wohnung kostet beispielsweise 500 Euro/Monat plus NK, ein
Haus 1000 Euro plus NK.

Zuerst einmal dürfte hier ein logischer Irrtum bestehen. Ein Haus mit 150 m² verursacht bei Miete genau so viel an Nebenkosten als wenn Du eine Wohnung in dieser Größe mietest. Daher ist ein Vergleich zwischen einer Wohnung (70 m² und 500 EUR) nicht vergleichbar mit einem Haus (150 m² und 1000 EUR).

Selbstverständlich gibt es Vergleichszahlen. Diese sind jedoch auf die Quadratmeter, auf Personenzahl und auf Ausstattung ausgerichtet.

Gruss Günter

PS. Im konkreten Fall kann man Dir eine Ca-Berechnung geben.

Zuerst einmal dürfte hier ein logischer Irrtum bestehen. Ein
Haus mit 150 m² verursacht bei Miete genau so viel an
Nebenkosten als wenn Du eine Wohnung in dieser Größe mietest.
Daher ist ein Vergleich zwischen einer Wohnung (70 m² und 500
EUR) nicht vergleichbar mit einem Haus (150 m² und 1000 EUR).

Gib es nicht Nebenkosten die nach m² berechnet werden und Nebekosten die pauschal sind?

Selbstverständlich gibt es Vergleichszahlen. Diese sind jedoch
auf die Quadratmeter, auf Personenzahl und auf Ausstattung
ausgerichtet.

Wieso Ausstattung?

PS. Im konkreten Fall kann man Dir eine Ca-Berechnung geben.

Was ist eine Ca-Berechnung?

Zuerst einmal dürfte hier ein logischer Irrtum bestehen. Ein
Haus mit 150 m² verursacht bei Miete genau so viel an
Nebenkosten als wenn Du eine Wohnung in dieser Größe mietest.
Daher ist ein Vergleich zwischen einer Wohnung (70 m² und 500
EUR) nicht vergleichbar mit einem Haus (150 m² und 1000 EUR).

Gib es nicht Nebenkosten die nach m² berechnet werden und
Nebekosten die pauschal sind?

Selbstverständlich kann man nach Verbrauch, nach Fläche, nach Personenzahl, einzelne Kosten auch nach Stockwerk, nur nach Wohneinheiten usw. und/oder nach einer Pauschale abrechnen.

Selbstverständlich gibt es Vergleichszahlen. Diese sind jedoch
auf die Quadratmeter, auf Personenzahl und auf Ausstattung
ausgerichtet.

Wieso Ausstattung?

Bei der Berechnung von Kosdten kommt es letztlich doch auch darauf an, ob ich z.B. eine Warmwasserversorgung über einen Boiler habe und direkt zahlen muss oder über die Heizung. Dann ist eine Fussbodenheizung natürlich eine andere Ausstattung als zentralversorgte Öfen, als eine Zentralheizung oder als Einzelheizung pro Raum.

PS. Im konkreten Fall kann man Dir eine Ca-Berechnung geben.

Was ist eine Ca-Berechnung?

Da man nie das genaue Verhalten von jemand einschätzen kann, sind nur Richtwerte zu berücksichtigen. Diese entsprechen dem Durchschnitt. Der Einzelne hat mehr oder weniger dann je anch Lebensstil Kosten (soweit die Kosten selbst beeinflusst werden können)

Gruss Günter

Hi!

wenn ich in Bonn einmal die Mietkosten für Wohnungen und
Häuser vergleiche, lohnt es sich vielleicht einmal zu rechnen.

Hat einer Erfahrungswerte, wie hoch Nebenkosten i.d.r. für
Wohnungen (z.B. 70 m²) und Häuser (z.B. 150 m²) sind.

Eine Wohnung kostet beispielsweise 500 Euro/Monat plus NK, ein
Haus 1000 Euro plus NK.

Der Vergleich leuchtet mir nicht ein.

Zuerst einmal dürfte hier ein logischer Irrtum bestehen. Ein
Haus mit 150 m² verursacht bei Miete genau so viel an
Nebenkosten als wenn Du eine Wohnung in dieser Größe mietest.

Das glaube ich nicht, denn ein Haus hat einen Garten, den Du pflegen musst. Des weiteren sind die Heizkosten in einer Wohnung niedriger, da 1.) andere Wohnungen um Dich herum sind, welche Dich „mitwärmen“ und 2.) sich mehrere Parteien ein Heizsystem teilen, was den Preis pro QM im Vergleich zu einem Haus, wo ja nur eine Partei die Heizung nutzt und zahlt, beträchtlich senken dürfte.

Daher ist ein Vergleich zwischen einer Wohnung (70 m² und 500
EUR) nicht vergleichbar mit einem Haus (150 m² und 1000 EUR).

Selbstverständlich gibt es Vergleichszahlen. Diese sind jedoch
auf die Quadratmeter, auf Personenzahl und auf Ausstattung
ausgerichtet.

Das stimmt natürlich auch wieder.

Eine Wohnung mit Ölofen mit einem Haus mit moderner Fernwärmeheizung zu vergleichen ist sicherlich falsch.

Grüße,

Mathias

Hallo Mathias,

wenn ich in Bonn einmal die Mietkosten für Wohnungen und
Häuser vergleiche, lohnt es sich vielleicht einmal zu rechnen.

Hat einer Erfahrungswerte, wie hoch Nebenkosten i.d.r. für
Wohnungen (z.B. 70 m²) und Häuser (z.B. 150 m²) sind.

Eine Wohnung kostet beispielsweise 500 Euro/Monat plus NK, ein
Haus 1000 Euro plus NK.

Der Vergleich leuchtet mir nicht ein.

Zuerst einmal dürfte hier ein logischer Irrtum bestehen. Ein
Haus mit 150 m² verursacht bei Miete genau so viel an
Nebenkosten als wenn Du eine Wohnung in dieser Größe mietest.

Das glaube ich nicht, denn ein Haus hat einen Garten, den Du
pflegen musst. Des weiteren sind die Heizkosten in einer
Wohnung niedriger, da 1.) andere Wohnungen um Dich herum sind,
welche Dich „mitwärmen“ und 2.) sich mehrere Parteien ein
Heizsystem teilen, was den Preis pro QM im Vergleich zu einem
Haus, wo ja nur eine Partei die Heizung nutzt und zahlt,
beträchtlich senken dürfte.

Wenn ein Garten dabei ist, andererseits kann ich durchaus bei einer Mietwohnung Gartenpflegekosten haben, die höher sind als die Kosten der Pflege eines Gartens. Zuerst einaml ist dies ein weit verbreiteter Irrtum. Üblicherweise wird in einem Mehrfamilienhaus der Verbrauch auf Wohnfläche und Verbrauch umgelegt, während ich mit meinem Heizungsverhalten im eigenen gemieteten Haus nur die reinen Heizkosten zahle. Die anteiligen Stromkosten der Heizung sind also gleich. Die Wartung wird bei der Umlage durchaus etwas höher sein. Andere Kosten, die nicht als Verbrauch oder als Ursache des Verbrauches anfallen, sind Kosten, die auch bei einem gemieteten Haus der Eigentümer tragen muss. Beispiel: Unterstellt ein alleine angemietetes Haus würde leer ( Hypothese) stehen bleiben, wird nur nach dem Ölverbrauch belastet, der dadurch anfällt, dass im Winter die Heizung nicht einfriert. Für die Sommermonate fallen keine Kosten an. In der Mietwohnung werden je nach Schlüssel in allen Monaten nach Gradzahlen jeden Monat pauschale Kosten berechnet, ob ich heize oder nicht. Dasselbe gilt für die Mehrheit der Warmwasserversorgungen. Auch hier zahle ich als Wohnungsmieter jeden Monat Grundkosten, ob ich Wasser brauche oder nicht. Das Hauptproblem der Frage liegt daran, dass man keine der Grösse nach unterschiedliche Wohnungen auch nur annähernd vergleichen kann.

Daher ist ein Vergleich zwischen einer Wohnung (70 m² und 500
EUR) nicht vergleichbar mit einem Haus (150 m² und 1000 EUR).

Selbstverständlich gibt es Vergleichszahlen. Diese sind jedoch
auf die Quadratmeter, auf Personenzahl und auf Ausstattung
ausgerichtet.

Das stimmt natürlich auch wieder.

Eine Wohnung mit Ölofen mit einem Haus mit moderner
Fernwärmeheizung zu vergleichen ist sicherlich falsch.

Hier gibt es schon die Unterschiede zwischen Fernwärme, Gasversorgung durch Gasbetriebe am Ort oder Ferngas. Die einen berechnen die Kosten ab Zähler Hauseingang, andere berechnen den Verbrauch ab Lieferort und der Transportverlust geht zu Lasten der Mieter. Vergleichen ohne genaue Fakten ist fast unmöglich.

GRuss Günter

Das hier könnte interessant sein…
Hi,

schau mal unter dem Link.

Da gibts ne EXCEL Tab mit Vergleich mieten - kaufen.

http://www.finanz-coaching.de/download.htm

Robert