Hallo optimist37-eam
diese beiden Verlage …
WAGNER-Verlag, Gelnhausen
Deutsche Verlagsgesellschaft Berlin „Romanisches Cafe“ (genauer >> Deutsche Literatur- und Verlagsgesellschaft »Romanisches Café«)
… soltest du besser meiden, Quelle:
Montségur Autorenforum, dort die „Blacklist“ der bekannten Zuschussverlage und Dienstleisterverlage >>
http://autorenforum.montsegur.de/cgi-bin/yabb/YaBB.p…
Von Wagner habe ich eigentlich einen noch relativ guten Eindruck gehabt, das hat sich aber nach einigen „Erlebnisberichten“ betroffener Autoren auch geändert …
Kleinverlage, die ohne Vorkosten arbeiten, sie haben in der Regel auch relativ hohe Hürden, was die Manuskriptannahme angeht, ähnlich den bekannten Publikumsverlegen.
Verlage, die sich die Verlegung bezahlen lassen, sogenannte DKZV, verlegen ALLES, mit dem Vertragsabschluss schreiben sie eigentlich schon schwarze Zahlen.
Eine Alternative sind kleine Dienstleister, wobei dort meist das Lektorat fehlt oder sehr bescheiden ausfällt.
Ich persönlich empfehle den Verlag, bei dem ich auch ab sofort verlegen lassen werde, den AAVAA-Verlag in Berlin.
http://www.aavaa.de/verlag
Das Manko: Kein Lektorat, man bekommt aber Adressen von freien LektorInnen, die das übernehmen.
Die Vorteile: Verlegung in 3 Ebook- und 2 Printvarianten, Honorar ab dem ersten verkauften Buch/Ebook und großzügige Autorenrabatte bei kleinen Bestellmengen an Autorenexemplaren für den Eigengebrauch/Verkauf.
Tipp:
Ich würde in ein Schriftstellerforum gehen, das „Deutsche Schriftstellerforum - DSFo“ ist in meinen Augen ideal, dort gibt es Aufklärungs- und Textarbeit und Hilfestellung.
Anmelden, sich auf dem roten Teppich vorstellenn und nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, ein wenig Mitarbeit im Forum, interessante Themen lesen, lesen, lesen und dann Fragen stellen.
Ich bin dort übrigens schlicht und einfach „Harald“
Beste Grüße
Harald