Hallo Leute, ich hoffe, daß Ihr das hier noch nicht kennt:
Major Tom treibt mit seiner manövrierunfähigen Raumkapsel durch das All. Von der Erde aus würde man Monate oder Jahre brauchen um ihn zu finden. Das Einzige, was an der Raumkapsel noch funktioniert, ist das Funkgerät. Seine einzige Chance wäre, einen Notruf abzusetzen, um Hilfe zu holen. Die Raumkapsel hat keine Eigenrotation, dummerweise zeigt die Parabolantenne aber genau in die falsche Richtung, sodaß der Notruf in den Weiten des Universums ungehört verhallen würde. Würde er versuchen , die Kapsel zu öffnen, z.B. um die Antenne auf die Erde auszurichten, würde sofort die Luft entweichen und er müßte ersticken.
Kann Major Tom trotzdem noch einen Notruf zur Erde senden und gerettet werden ?
vielleicht…
…wenn er das Funkgerät von der Antenne abklemmt, und statt dessen mit dem Gehäuse der Raumkapsel verbindet ? Dann müßte schließlich das ganze Gefährt als Antenne fungieren, oder ?
*grübel*
Robert
Naja, ich würde sagen, halten wir uns einfach an die Physik (oder Füsik nach
neuer Rechtschreibung? 
): Wenn der Astronaut sich oft genug im Raumschiff
im Kreis dreht dreht sich das Raumschiff, entsprechend seiner grösseren Masse aber
langsamer, in die entgegengesetzte Richtung im Kreis.
Diese Methode ist natürlich für Raumfahrer, die zu Schwindelanfällen neigen, ungeeignet.
Christof
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Die Sendeendstufe des Funkgerätes befindet sich, unereichbar für Major Tom, außen direkt neben der Schüssel und das ganze Gefährt ist sicher auch nicht als Antenne geeignet.
Jörg
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Naja, ich würde sagen, halten wir uns
einfach an die Physik (oder Füsik nach
neuer Rechtschreibung?
Astronaut sich oft genug im Raumschiff
im Kreis dreht dreht sich das Raumschiff,
entsprechend seiner grösseren Masse aber
langsamer, in die entgegengesetzte
Richtung im Kreis.
Diese Methode ist natürlich für
Raumfahrer, die zu Schwindelanfällen
neigen, ungeeignet.Christof
Hallo Christof,
guter Versuch, aber dummerweise neigt Major Tom zu Schwindelanfällen und seit dem letzten Photonensturm ist sein Gurtschloß festgeschmolzen, sodaß er sich nicht mehr aus seinem Sitz befreien kann. Seine Arme sind gerade lang genug, um das Funkgerät zu bedienen.
Jörg
Na gut, aber es reicht ja auch wenn er mit den Armen kreist. Dauert dann zwar etwas
länger, geht aber auch 
Christof
Hallo Christof,
guter Versuch, aber dummerweise neigt
Major Tom zu Schwindelanfällen und seit
dem letzten Photonensturm ist sein
Gurtschloß festgeschmolzen, sodaß er sich
nicht mehr aus seinem Sitz befreien kann.
Seine Arme sind gerade lang genug, um das
Funkgerät zu bedienen.Jörg
Na gut, aber es reicht ja auch wenn er
mit den Armen kreist. Dauert dann zwar
etwas
länger, geht aber auchChristof
Na gut, das lasse ich auch gelten, obwohl es in so einer Kapsel sehr eng ist. Mein Lösungsvorschlag: Hände zusammenfalten, ausrichten, Däumchen drehen und warten bis die Position stimmt. Das setzt natürlich voraus, daß die Sauerstofftanks vorher vollgetankt wurden.
Jörg
Na gut, das lasse ich auch gelten, obwohl
es in so einer Kapsel sehr eng ist. Mein
Lösungsvorschlag: Hände zusammenfalten,
ausrichten, Däumchen drehen und warten
bis die Position stimmt. Das setzt
natürlich voraus, daß die Sauerstofftanks
vorher vollgetankt wurden.Jörg
ich steig ein wenig spät ein, aber beim
durchlesen war ich einfach fasziniert:
das ganze schaut für mich so aus, als ob
apollo 13 ein kinderspiel war. hut ab vor
der körperbeherrschung von christof und der
geduld von jörg. aber in den tiefen des alls
tut sich ja sonst nichts. ich hoffe, major
tom hat einen zellaktivator, oder wie das
zeug sonst heißt, für die feinabstimmung!
föhn-x
ich hoffe,
major
tom hat einen zellaktivator, oder wie das
zeug sonst heißt, für die feinabstimmung!
Zellaktivatoren helfen nicht gegen Ersticken oder Erfrieren.
holli