Moin!
Schade für Sie, da haben Sie jetzt einen Nachbarn, der Ihnen noch viel Ärger bereiten wird… Das ist Typ: PEDANT, der alles dran setzen wird, daß alles so wird, wie es IHM gefällt.
„Hauen“ Sie ihm sogleich ordentlich eins auf die Finger und sagen Sie ihm, daß Sie sich alle Einmischungen, die Sie betreffen, ausdrücklich verbeten !
Und informieren Sie sogleich Ihren VM, daß jetzt da einer ist, der ungefragt und ohne Auftrag versucht, Dinge (negativ) zu ändern.
Wenn Sie da nicht sogleich äußerst energisch (und ggf. schroff) agieren, wenn Sie stillschweigend ihn machen lassen, dann wird er das Regiment übernehmen.
Leider kenne ich aus meinen Vermietungen auch so einen Fall.
Und: NEIN, Sie müssen gar nichts an die Kingel schreiben. Sie können auch „Wohnung 25“ draufschreiben, wie´s z.B. die Spanier machen. Oder nur Ihre Initialien. Oder auch gar nichts! (Denn wenn man Sie nicht findet, ist das ja nur Ihr Problem…)
Also, sofort das Namensschildchen ändern und dem Neuen den Marsch blasen.
Viel Glück für die Zukunft!
Gruß
MK
Wir haben neue Nachbarn im Haus die jetzt meinen nach 10 Jahren hier alles umzustrukturieren und meine Privatsphäre stören zu wollen. Bisher stand im Eingangsbereich nur der Name an der Klingel und jetzt hat er mein Schildchen entfernt und ein neues eingesetzt mit meinem Namen sowie der Etage in der ich wohne. Ich finde, der Name reicht völlig aus. Weder Post noch sonstwer hat hier Probleme bei der Auffindung meiner Eingangstür. Zumal ich im Erdgeschoss wohne. Ich finde, das man mich vorher hätte fragen können. Aber wie sieht das rechtlich gesehen aus? In meinem Mietvertrag steht zumindest nicht davon, das ich meine Tür mit Wegbeschreibung am Eingang angeben muss.