Hallo,
kann mir jemand weiterhelfen…:
Seit einigen Jahren habe ich einen künstlerischen Auftrag, der sich jedes Jahr in gleicher Weise wiederholt. Dafür erhalte ich bei Abgabe ein Honorar und im Folgejahr einmalig Tantiemen.
Dieser ist mir zu Anfang vermittelt worden. Der Vermittler hält seither zum Auftraggeber Kontakt und wickelt alles ab (1x pro Jahr in die Firma fahren, Auftrag entgegen nehmen, Telefonabsprachen)
Wie verfährt man üblicherweise mit dem Vermittlungshonorar. Sicher gibt es verschiedene Handhabungen. Wer kennt sich da aus oder hat selbst solche Aufträge, der mir dazu etwas empfehlen kann ?
Danke Euch!
Gruß pruggi
Hallo!
Was willst Du hier eigentlich fragen?
Bezahlst Du den Vermittler? Und das willste nicht?
Willst Du ohne ihn an weitere Aufträge kommen?
Grübelnde Grüße
Jogi
Also ich habe den Auftrag 2005 vermittelt bekommen. Damals wußten wir noch nicht, daß es sich so langfristig entwickelt und wir haben uns mündlich auf „Halbe,Halbe“ geeinigt. Mittlerweile ist ein utopisches Vermittlungshonorar zusammengekommen, obwohl der Vermittler nur noch die Folgeaufträge entgegennimmt. Diese gründen sich wiederum auf die Qualität meiner Leistung (Er macht ja praktisch nichts mehr, um an die Folgeaufträge ranzukommen).
Meine Frage bezog sich auf Eure Erfahrungen: wie wird sowas normalerweise gehandhabt und wie komme ich aus der Nummer wieder raus. Ich brauche Fakten zum argumentieren.
Also in etwa: Vermittlungshonorar wird bei längerfristigen Sachen nur 1x gezahlt, aber dann z.B.30% vom ersten Umsatz.
Wie regelt Ihr das ???
Weißt Du jetzt, wie ich das meine ?.. und Danke erstmal für Deine Reaktion!
Grüße
Pruggi