Stimmt,
von den durchschnittlich 15.000 Euro Rentenbeiträgen, welche ich jährlich die vergangenen dreißig Jahre einbezahlen „durfte“ -darf ich wenn s so bleibt- eine sog. Grundsicherung erwarten. Um den Rest soll ich mich selbst kümmern.
von den Krankenkassenbeiträgen,welche denen meines verbeamteten Bekannten entsprechen, darf ich sog. gesetzliche Regelleistungen in Anspruch nehmen. Dies bedeutet derzeit Facharzt-Wartezeiten von ca 7 Monaten, nur den absolut billigsten Zahnersatz zum Schnäppchenpreis von 65% Zuzahlung, die „Unterbringung“ in 3- und Mehrbettzimmern, einen fachkundigen Arzt welcher was zu sagen hat, sehe ich nur auf gesonderte,private Rechnung.
von den Arbeitslosenvers.-Beiträgen welche nun ebenfalls dreißig Jahre ununterbrochen abgezogen wurden,wird ein Teil meines Gehalts maximal
ein Jahr weitergezahlt. Aber danach stehen mir ja,- vorausgesetzt ich verhöckere mein Grundstück,- irgendwann die bekannt fürstlichen Harz4, 5 oder 6 Leistungen zu.
von den Pflegeversicherungsbeiträgen werde ich,- weil vier Kinder in Studien und mittlerweile guten Erwerb gesponsert, etwas geschont. Dafür gibts allerdings hoffentlich viel später oder besser nie, auch kaum einen Blumentopf für s Altersheim zu holen.
Ach ja, solidarisch „darf“ ich mich auch noch zeigen. Mach ich gerne, weil gesetzlich echt günstig.
Da kann man doch echt nicht meckern, oder ???
Werde, wann immer es sich anbietet, mal für nen Sondersoli zugunsten
unserer „wahren Ernährer“ werben… )))