Verpflegung zu Hause

Hi,

wenn ältere Menschen nicht mehr für sich selbst einkaufen gehen können oder wollen, wie beziehen diese dann fortan ihre Lebensmittel, Getränke, Artikel des täglichen Bedarfs…?

Was kostet das?

Mutmaßlich läuft das über „soziale Dienste“?

Doch wäre unterm Strich nicht eine Online-Bestellung in einem Supermarkt günstiger?

Ciao,
Romana

Hallo Ramona.

bei uns in Hamburg kannst du bei fast jedem Supermarkt eine Tel.bestellung aufgeben,die Hauslieferung erfolgt immer Dienstag und Donnerstag nachmittag. (evtl.auch per Internet)

Gruß Mücke aus Hamburg

Hi Mücke,

Romana, bitte.

Würde mich mal interessieren wie das landesweit ist? Wie sehr werden solche Angebote genutzt, was kosten sie Aufschlag? Und was machen Menschen die ländlicher wohnen? Vom Supermarkt etwas anliefern lassen geht in München bei einigen Läden mit einem Preisaufschlag von 5,00 EUR. Naja, und wenn man sich manche Artikel ansieht, sind diese auch teurer als im Laden selbst ausgepreist. Doch bei schwereren Sachen wie Getränkekästen, 10kg-Waschmittel… kann man da schon mal ein Auge zudrücken.

Ciao,
Romana

Hallo Ramona,

ich arbeite bei Kaiser´s und bei uns funktioniert das folgendermaßen:
die Kunden rufen an, geben ihre Bestellung auf und bekommen ihre Ware noch am gleichen Tag kostenlos geliefert. Das liefern geschieht dann nach Feierabend, auf der Fahrt nach Hause.

Allerdings denke ich, das es nicht viele Supermärkte gibt, die diesen Lieferservice kostenlos durchführen.

Schöne Grüße
Nicky

Hallo

Da gibt es Vereine, die Essen auf Räder zustellen. In A der Samariterbund hat verschiedene Menüs, in Plastikschalen und abwechslungsreich Rind,schwein huhn Fisch süßes und vegit.
immer der gleiche Preis im Mikro aufzuwärmen.
Ich habe es schon zehn Jahre lang. Nac der altbewährten Methode, gegessen wird, was auf den Tisch kommt.
Beim Roten Kreuz gibt esà la carte in Alufolie in Tiefkühlung und im Backrohr aufzuwärmen.Der Preis richtet sich nach Vorliebe und schmeckt schon besser als das Vorgewärmte

peter s

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Hi Nicky,

bei uns ist Kaisers mit Tengelmann zusammen geschlossen und die verlangen fünf Euro bei Online-Bestellungen. Allerdings meine ich, kauft man direkt im Laden ein, wird bei einem Auftragswert ab 50 oder 100 EURO - weiß nicht mehr genau - kostenlos geliefert.

Der Ausgangsgedanke war, dass es vermutlich „soziale Dienste“ gibt die sich solche Lieferungen recht gut bezahlen lassen und dass es günstiger wäre mit Internetzugang oder privaten Connections, wenn man sich von Supermärkten seine Getränke, Lebensmittel und die Dinge des täglichen Bedarfs ganz allgemein anliefern könnte.

Es gibt ja nicht nur seit Jahren Getränkelieferanten sondern auch Bioprodukte werden mehr und mehr ausgeliefert.

Vielleicht wäre dies ja eine Möglichkeit für Leute die nicht mehr so gut zu Fuß sind oder nicht mehr die Energie haben ihre Einkaufstüten zu schleppen, da ihnen zu schwer geworden.

Und ich hieß, heiße und werde in diesem Leben immer heißen:

Romana

Ciao,
Dieselbige

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