Auch wenn es vom heiligen Opa kommt, und die Wahrheit weh tut,
es ist Quatsch.
Mein Opa, Gott hab ihn seelig, war weiß Gott nicht heilig, eher ein nüchterner Skeptiker.
Meine beschriebenen Beobachtungen waren nicht zufällig, ich
habe das noch einmal nachgestellt.
Das kannst du auch machen.Eine ca. 1m lange und 3cm dicke Röhre, eine kleine LED und ein
großer Scheinwerfer (500W Flutlicht), eine Kamera.
Die Röhre wird so aufgebaut, dass das von der Seite strahlende
Flutlicht nicht in das Rohr strahlt(Blendwand). In ca. 2m
Entfernung wird die LED (weiß) angebracht.
Jetzt fotografiere die LED durch die und neben der Röhre mit
gleichen Aufnahmedaten.
Wenn dein Opa Satz stimmt, wären hier schon Unterschiede
erkennbar.
Dann mach den Scheinwerfer an und fotografiere erneut,
-tataaa!Man muss auch mal die Logik walten lassen.
Gut, lassen wir sie walten.
In einem schwarzen Raum, der nichts refektiert, werde ich durch ds Rohr nur die LED sehen.
Sonst nüx! Und wenn da 10 000 Watt nebenan brennen. Alles andere wäre rein physikalisch unmöglich. Es sei denn, man könnte Lichtstrahlen verbiegen.
Schon die Sonnenblende hat ja eine ähnliche Wirkung.
Natürlich muss es zwischen Rohr und Auge absolut lichtdicht sein und man muss warten, bis sich das Auge an die Dunkelheit gewöhnt hat.
Danke für den Beweis.
Gruß, Nemo.