Hallo zusammen,
ich trage mich mit dem Gedanken in eine private Krankenversicherung zu wechseln, wenn das überhaupt möglich ist. Die wahrscheinliche Versicherungspflichtgrenze ab 2010 (49.950 Euro) habe ich 2007, 2008 und 2009 deutlich überschritten. Allerdings bin ich nicht ganz so optimistisch wechseln zu können, da sich mein monatliches Einkommen (Arbeitnehmer) aus Grundgehalt, Überstundenvergütung und Bonuszahlungen zusammensetzt.
Nun meine Fragen:
Spielt die Zusammensetzung des Einkommens der vergangenen drei Jahre eine Rolle, oder muss ich nur insgesamt über der Grenze gewesen sein?
Wenn ich den Versicherungswechsel für das nächste Jahr plane, kommt es dann nur auf das Grundgehalt zu diesem Zeitpunkt an, oder werden regelmäßige Bonuszahlungen auch berücksichtigt?
Wer entscheidet letztendlich, ob ich wechseln darf, oder nicht? Welche Nachweise muss man erbringen?
Danke für eure Antworten.
MfG
Stephan