Hallo Leute,
habe ein problem, mein auto wurde im geparkten Zustand beschädigt und ich hatte einen Zettel an der windschutzscheibe was ser löblich ist.
Der Schaden wurde zugegeben und der Versicherung gemeldet, und es wurde ein gutachten erstellt in höhe von ca 1250€ mit Mwst.
Nun bekamm ich einen Brief mit einigen Fragen, wann dass Auto gekauft, Kopie vom Kaufvertrag, ob vorschäden vorhanden sind und ob schoneinmal ein schaden in der region vom aktuellen Schaden abgerechnet wurde.
Nach einem Telefonat mit der Versicherung wurde mir ganz bange, denn ich hatte vor ca. 1,5 Jahren einen Ähnlichen schaden, der auch an einer ähnlichen stelle passierte.
der erste Schaden wurde fiktiv abgerechnet und ich habe eine gebrauchte Stoßstange gekauft und diese Selber montiert, zu beiden gibt es natürlich keine Rechnungen oder irgendwelche beweiße die ich vorlegen könnte.
Der Versicherungsmensch hat mir durch die Blume gesagt dass es sich auch um einen Verischerungsbetrug handeln könnte und deswegen noch recherhiert werden muss.
Ich habe dass mit der neuen Stoßstange gesagt, und auch gesagt dass ich dies nicht beweisen kann. Nun will er dass erste Schadengutachten, habe es aber leider nicht die seiten mit den Fotos, worauf hin er meinte dass es eine Gesellschaft gibt wo er es rausfinden kann und somit den Schaden vergleicht.
Wenn er dem ähnelt, wass sehr gut möglich sein „kann“ hätte ich ein Problem.
Jetzt stecke ich als Geschädigter echt in der Zwickmühle!
Ich will keine rechtlichen konsequetzen bekommen und wegen versicherungsbetrug angezeigt werden.
Was soll ich machen?
Kann ich auf meinen Schadensanspruch im nachhinein verzichten? Versicherung hat noch nicht gezahlt!
Müsste ich die Gutachterkosten dann auch selber tragen? oder gar weiter Kosten?
Ich bin grad echt verzweifelt und hoffe ihr könnt mich mit tipps wieder auffangen.
Danke
janes