Hallo zusammen,
vor einiger Zeit habe ich einen Artikel darüber gelesen, wie schwer es ist, verlässliche Prognosen zur Lebenserwartung zu machen.
Damit müssen sich ja u. a. Lebensversicherer herumschlagen. Dann hab ich mir aber überlegt, dass das ha nur ein Teil des Problem ist.
Selbst wenn es eine „richtige“ Sterbetafel geben würde, wären das ja nur die Erwartungswerte, die sicherlich auch noch eine Streuung aufweisen.
Jetzt meine Frage: Hat jemand eine Idee, wie groß die Grundgesamtheit sein muss, damit sich diese Streuung ausgleicht und eine Sterbetafel genutzt werden kann? Kann man das irgendwie begründen?