Hallo,
innerhalb des (noch nicht abgeschlossenen) Versorgungsausgleichs stehen mir aus der betrieblichen Altersversorgung meiner Partnerin 37.000.- Euro zur Verfügung…,
oder besser gesagt, den Betrag muss ich bei einer Institution einzahlen, die den Betrag in eine monatliche Rente umwandelt. Ich bin 69 Jahre alt.
Was ist mit dem „dort“ einbezahlten Betrag, wenn ich nach kurzem Rentenbezug sterbe?
Was kann ich tun, um dieses Geld, den Bestimmungen entsprechend (die ich nicht kenne) so anzulegen(anlegen zu lassen), dass sowohl ICH aktuell (zu Lebzeiten), als auch meine Erben (bei frühzeitigem Tod) oder sofern ich noch einmal heirate (??), nach meinem Tod meine Ehefrau noch etwas von diesem Geld hat?
Es ist für mich alles so undurchsichtig.
Da gibt es in Berlin ein „staatliches“ Versorgungswerk (?). Wenn ich 37.000.- Euro dorthin übertrage, erhalte ich eine monatliche Rente von um 160.- Euro im Monat…(ich habe den genauen monatlichen Rentenbetrag vergessen).
Die Rendite (Verzinsung) liegt bei über 2%.
Wer kann mich objektiv beraten?
Danke.
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