Hi Lars,
Ist ja alle inglisch ;o
Tja… 
OK, wenn ich mich einlese geht das schon 
Aber ich habe die Verwendung von CSS ganz anders gelernt. Ich
lagere alle CSS-Befehle in Unterklassen in eine eigene
CSS-Datei aus. Diese brauche ich dann nur noch im head der
jeweiligen Seite „anzumelden“.
Schau beim Beispiel unten bei „Let’s make it structural and without hacks“, dort ist es mittels eines CSS-Style-Blocks erklärt. So kommst Du auch ohne den Underscore-Hack aus und machst Dir stattdessen den mangelnden CSS-Support des IE6 zu Nutze (#element[id] wird vom IE übergangen). Es gibt eben immer viele Wege nach Rom. Der in den Beispielen davor verwendete Hack ist der Underscore-Hack http://wellstyled.com/css-underscore-hack.html - er ist für IE6 so zuverlässig wie Star-HTML http://www.info.com.ph/~etan/w3pantheon/style/starht… Allerdings wird der Star-HTML Bug offiziell in den IE7 übernommen (Quelle IE-Blog), zum Underscore-Hack haben sich die Projektleiter noch nicht geäußert. Es wird Dir so oder so kaum etwas übrig bleiben als die Seite in der neuen IE-Version zu prüfen, ob alles noch läuft oder nun plötzlich die Hälfte erkannt und dadurch fehlinterpretiert wird.
Deswegen fällt es mir schon etwas schwer, Deinen angegebenen
Beispielen zu folgen. Was zum Teufel macht z.B. style=…
‚style‘ ist die Eigenschaft eines jeden HTML-Elements zur Angabe der CSS-Attribute direkt im HTML-Attribut. Diese Methode heißt Inline CSS - du kannst danach googlen, beispielsweise http://www.ksl.mediendesign.eduhi.at/ts/htmltut/kapi…
Habe ich ehrlich noch nie benutzt und gerade in einer Referenz
auch nicht gefunden!
In dem Beispiel von Yuhu ist es so realisiert, um den Code lesbarer zu machen. Style-Angaben in den Attributen machen das Markup länger und sind nicht mehrfach nutzbar. Es ist deshalb auch besser, ein Stylesheet zu definieren oder einen Style-Block im Head zu machen und stattdessen Klassen oder IDs zu vergeben, so wie Du es machst.
Schönen Gruß,
Rudy