Hallo an alle
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. wir sind gerade dabei eine Zucht aufzubauen.Ragdollzucht. wir haben schon 4 und wollten uns noch eine weitere zulegen. die züchterin war schon von anfang an merkwürdig. die katze schien aber ok zu sein und sie versicherte uns das sie gesund sei. später auf der fahrt stellten wir fest das die impfungen abgelaufen waren. haben wir mit der züchterin geklärt und sie kommt dafür aber natürlich hab ich sie noch bei meiner tierärztin durchchecken lassen. sie hat dann blutprobe genommen. am nächsten tag informierte uns unsere tierärztin das das blutbild einen erhöhten FIP-Titer und einen erhöhten Corona-Titer aufwies. die Katze ist somit nicht für die zucht einsetzbar und gefährdet den gesamten zuchtbestand. Die Katze wurde als zuchttier gekauft und kostete 800 Euro. die Frage ist, muss die züchterin die Katze zurücknehmen und den Kaufpreis zurückerstatten. Und lohnt es sich einen Anwalt einzustellen , sollte die züchterin sich weigern?