Es geht um einen Vertrag, den ich mit Freenet haben soll, von dem ich nichts weiß.
Ich fange mal von vorne an:
Am 01.09.2008 bekam ich Post von Freenet. Betreff:
„freenetKomplett - Ihre Auftragsbesätigung fehlt.“
Kein Wunder, da ich ja auch nichts in Auftrag gegeben hatte, dachte ich mir.
In dem Formular „Auftrag zur Anschluss- und Rufnummernmitnahme“, welches ich unterschreiben sollte standen meine Daten.
Um genau zu sein, meine Name, die Adresse, die Telefonnummer und mein Geburtsdatum. Zumindest waren das die Daten die stimmten.
Dann stand da noch meine e-Mail-Adresse und Bankverbindungsdaten. Die waren falsch.
Da ich nichts bei Freenet bestellte hatte, dachte ich mir, solange ich nix unterschreibe kann auch nix passieren und ich vergas das ganze.
Mitte Oktober klingelte dann das Telefon. Ein Mann von der Firma Freenet war am anderen Ende und forderte mich auf, endlich den Auftrag unterschrieben zurück zu senden.
Ich sagte ihm höflich, dass ich nichts in Auftrag gegeben hätte und das es sich wohl um ein Irrtum handeln müsse.
Der Mann von Freenet meinte darauf, das hier aber ein Auftrag vorliegen würde und das ich an diesen Vertrag jetzt gebunden sei.
Ich meinte drauf wieder, dass ich nichts bestellt habe und sie ja auch keine Unterschrift von mir hätten.
ER meinte drauf, das wäre egal, man könne heute ja auch online Bestellungen machen.
Ich solle eine Stonierung zurück schicken und wenn ich viel Glück hätte, dann käme ich vielleicht noch aus dme Vertrag raus.
Das ist ein schlechter Scherz, dachte ich. Und ließ das ganze erstmal ruhen. Da ich noch immer der Meinung bin, dass sie ohne eine Unterschrift nichts machen können.
Heute klingelte dann wieder das Telefon. Die Firma Freenet.
Was denn nun mit meinem Auftrag wäre, da ich noch immer keine unterschrift geleistet hätte. Sie wusste von dem Telefonat vor zwei Wochen, sie berif sich nämlich darauf.
Ich sagte ihr nochmal, dass ich nichts bestellt hätte und sie sagte mir nochmal, dass aber ein Auftrag vorliege.
Ich sagte ihr wieder, dass sie nichts schriftlich von mir hätte sie meinte, bräuchte sie auch nicht, ich hätte ja damals Telefonisch bestellt.
Dann fragte sie mich, ob sie mich richtig verstehen würde, dass ich ihr in keinerster Weise etwas schriftlich zuschicken wolle. Weder einen widerruf noch eine Bestäigung. Ich sagte ihr nur, dass ich niczht vor habe irgendwas zu machen, da ich den Vertrag ja auch nicht bestellt hätte.
Sie meinte dann, dann würde ich halt schriftlich gemahnt.
Ich fragte sie dann noch, wenn es bei ihnen so einfach ginge, ob ch ihnen 15 Bestellungen auf andere Namen, die ich mir ausdenken würde haben wolle und ob sie mit allen dann dne gleichen Zirkus veranstelten würde.
Darauf sagte sie nix. Sie meinte nur, wir würdne dann schriftlich von einander hören und ich fing langsam an mit einem Anwalt zu drohen.
Jetzt meine Frage. Gehe ich Recht in der Annahmem dass die mir nix können?
Immerhinhg habe ich wirklich nichts bestellt und auch wirklich nichts unterschrieben.