Hallo zusammen,
eine Frage der Theorie, die mich beschäftigt.
In letzter Zeit beobachte ich immer wieder, dass Unternehmensneugründungen so ablaufen, dass eine Verwaltungs-GmbH gegründet wird, die die persönliche Haftung einer KG übernimmt. Das eigentliche Geschäft läuft aber eben in dieser GmbH & Co. KG ab.
Welche (steuerlichen) Gründe kann es hierfür geben? Vielleicht die Tatsache, dass die KG nicht der KöSt unterliegt und der Gewinnanteil der KöStpflichtigen GmbH gering gehalten werden kann?
Würde den Aufwand, den viele Unternehmensgründer auf sich nehmen, gerne verstehen. Zumal das nicht nur familienpolitische Gründe haben kann, da auch KabelDeutschland bspw. so aufgebaut ist.