Vom Gebrauch des Begriffs „Gr*cousine“ rate ich dringend ab.
so? Und warum, Frau Historikerin?
Darum.
Offenbar fallen Dir keine Argumente ein.
Lesen hilft. Ich hatte den Grund bereits bei meiner Antwort an den UP genannt.
Ist ja auch kein
Wunder, denn es gibt keine, die Deine Aversion gegen die
Vorsilbe Groß stützen könnte.
Mangelndes Leseverständnis Deinerseits oder bewußte Zitatverfälschung?
Bei Groß- weiß man
wenigstens, wovon die Rede ist.Nein. Ganz allgemein gilt: „Groß-“ sind immer wenigstens zwei
Generationen Unterschied.Absoluter Blödsinn: Der Großvater ist der Vater des Vaters:
also genau eine Generation weiter zurück als die Bezeichnung,
die hinter dem Groß kommt. Nicht mehr und nicht weniger.
Das ist ja nur Deine Worterklärung, die Dir Max schonmal auseinandergenommen hat.
Ansonsten: ohje, jetzt hapert’s auch schon mit dem Zählen.
Schonmal was von „Bezugsperson/Proband“ gehört?
Ohne Enkel ist der Großvater kein solcher.
Somit
kann Dein „wenigstens“ nur Deiner verwirrten Fantasie
entspringen.
Ohje, auch Dein Gedächtnis läßt zu wünschen übrig.
Zitat von Dir (26. Juni 2011 + 5 Tage):
„Und übrigens ist das von Dir geschriebene mit den zwei Generationen Unterschied auch nicht richtig, wenn Du den obigen Link genau liest. Da ist vom Großenkel gesprochen, der aber vier Generationen von der Person entfernt ist. Wenn schon - denn schon.“
Mein damalige Antwort:
„Wenn es weiter nichts ist …!
Diese kleine Diskrepanz bei diesem einen (selten verwendeten) Begriff ist mir auch schon aufgefallen. Ich werde über eine geeignete zukünftige Formulierung nachdenken.“
Nachzulesen hier irgendwo:
/t/verwandtschaftsbeziehung/6505211/23
Bei den Graden nicht, weil da
jeder anders zählt.Nein. Alle zählen nach diesem System gleich.
Doch.
Nein. Lies meinen Satz nochmal. Da steht „nach diesem System“.
siehe Beiträge in diesem Beitragsfaden. Akzeptiere das
doch endlich.
Richtige Antworten akzeptiere ich, falsche nicht.
Auch gstudierte Historiker haben die Weisheit
nicht mit den Löffeln gefressen.
Wen meinst Du damit?
Sicher, jeder versteht sich selbst am besten. Da hast Du
Recht. Aber ob man von den anderen auch verstanden wird, ist
damit noch lange nicht gesagt.
Das Kommunikationsproblem mit Dir ist nicht ganz neu.
Vielleicht stimmt mit Deinem Leseverständnis irgendwas nicht.
Willst Du in die Politik gehen? Dort lenkt man dann auch immer
vom eigenen Unvermögen ab, in dem man versucht, dem
politischen Gegner Schwächen anzuhängen. Das fällt in den
Bereich Propaganda.
Hast Du’s eventuell 'ne Nummer kleiner?
Das solltest Du als Historikerin wissen.
Achso. Du meinst mich? *LOL*
Erstaunlich wie Du angesichts meiner leeren Vika darauf kommst.
Gruß