Hallo zusammen,
Ich muss bis morgen ein Gedicht mit 8 Zeilen über Anglomaerika abgeben und ich hab wirklich keine Ideen.
Ich hoffe das hier ein paar Kreative Köpfe sind die mir weiterhelfen können ich bin am verzweifeln.
Danke schon mal im Voraus:smile:
Alles Liebe Larifari
Du musst anscheinend Deine Hausaufgaben machen, das sollte niemand für Dich übernehmen, denn das wäre Betrug. Oder gibt es eine andere Interpretation Deines Aufrufs? Dann liefere Sie mir schnell, damit noch was zu retten sein könnte.
Mal ehrlich: Wie lange weißt Du schon, dass diese Aufgabe von Dir erledigt werden muss?
Ciao
Don Alfredo
Ich muss bis morgen ein Gedicht mit 8 Zeilen über Anglomaerika
abgeben und ich hab wirklich keine Ideen.
Ich hoffe das hier ein paar Kreative Köpfe sind die mir
weiterhelfen können ich bin am verzweifeln.
Also es ist keine Hausaufgabe eher eine aus Dummheit eingewilligte Aufgabe die jetzt ich an der Backe hab.
Ich wies das seit Freitag und grübel schon das ganze Wochenende was ich nur schreiben könnte. Und jetzt hab ich mir gedacht probier ich es hier mal
Larifari
Zuerst lege ich mir immer die Fakten vor, über die ich schreiben will: Sträflinge, Dissidenten, Abenteurer aus Britannien besiedeln die Kolonien, treffen auf Indigene (Ureinwohner), Unabhängigkeit, man holt Afrikaner ins Land, Elend der Sklaverei, Bürgerkrieg.
Heute wehrt man sich gegen Latinos (Lateinamerikaner), Spannung zwischen Traum (-fabrik Hollywood) und Wirklichkeit …
Dann suche ich mir eine Form aus: Soll es sich reimen oder nur rhythmisch zu sprechen sein?
Was passt besser zum Thema und den vorhandenen Elementen?
Mach einen Vorschlag!
Also es ist keine Hausaufgabe eher eine aus Dummheit
eingewilligte Aufgabe die jetzt ich an der Backe hab.
Also ich würde sagen das rythmische sprechen weil ich glaub nichts reimt sich zum beispiel auf sklaverei
Gegen die Entscheidung habe ich nichts, aber natürlich muss man schwierige Worte nicht an das Zeilenende setzen, dann kann man mit leichteren Worten reimen.
Außerdem reimt sich SAUEREI natürlich auf Sklaverei. Ich bin schließlich ein Profi, da kann man ja auch was von mir verlangen.
Im Deutschen bist Du jedenfalls so schwach, oder so schlampig (siehe Rechtschreibung in Deiner Anfrage), dass jeder merkt, wenn Du ein Gedicht von mir abgibst, dass es nicht von Dir ist.
Da musst Du Dir noch was einfallen lassen.
Ist der Inhalt meines Vorschlags so weit in Ordnung für einen Achtzeiler oder willst Du noch mehr drin haben?
Also ich würde sagen das rythmische sprechen weil ich glaub
nichts reimt sich zum beispiel auf sklaverei
Für Deutsch? Erdkunde? Politik? Themenspezifisch? Geht es eher um Form oder Inhalt? Grundsätzlich sind eigene schlechte Gedichte besser, als großartige Werke anderer Leute und Dein Lehrer wird ein Gespür dafür haben, was von Dir oder von anderen ist. Dein Thema ist schon recht speziell und ich bezweifle, dass es dazu viele „Gedichte“ im Internet geben wird. Erwartet der Lehrer einen Reim? Will er bestimmte „Signalwörter“ hören, also Wörter, die ihm wichtig sind?
Setz Dich doch einfach hin und versuch anhand obiger Fragen Deine Aufgabe einzugrenzen. Vielleicht fällt es Dir dann leichter.
Hallo Larifari,
hier ein Angebot gegen Dein Verzweifeln:
Suchst bei wikipedia
Du Anglo-Amerika
liest Du bald vom Volk der Angeln,
die dort um den Boden rangeln,
siedelten mit Maus und Mann,
Gold und Silber zog sie an.
Weil die Angeln Englisch sprachen,
hört man´s in den Appalachen,
vielerorts in USA
bis hinauf nach Kanada.
Viel Spaß damit.
Gruß, klarinia
Gedicht gesucht!
Keine Ahnung, warum Du nicht reagierst! Hier mein Ergebnis:
ANGLO-AMERIKA
Unermesslich, reich und weit das Land
Im Wettstreit besiedeld von
Frankreich, Spanien, Britannien -
Sträflingen, Dissentern, Glücksrittern
Indigene beugen sich: »Willkommen Eindringlinge«
Kolonisten erstarken: »Wir sind die Macht!«
Gekaufte Afrikaner schultern Arbeit und Krieg
In Wirklichkeit erwachen jäh Latinos Träume
Erläuterung:
Großbritannien schickte Sträflinge in die Kolonien, wo sie sich nach langen (ab 6) Jahren die Freiheit erarbeiten konnten.
Dissenter sind Abweichler von der Anglikanischen Staatskirche, die sich in den Kolonien unter gewissen Bedingungen Glaubensfreiheit verschaffen konnten.
Indigen nennt man »Eingeborene«, die in Amerika (allerdings lange Jahre zuvor) auch schon Eroberer gewesen sind.
Gekaufte Afrikaner spielt auf die Sklaverei an, die sich nach dem Sezessionskrieg zwischen Nord- und Südstaaten in eine bis 1968 anhaltende Apartheid verwandelte.
Latinos sind die spanisch (wenige portugiesisch) sprechenden Amerikaner, von denen immer mehr aus Mexico und weiteren lateinamerikanischen Ländern (illegal) in die USA drängen.
Kanada und Alaska als anglo-amerikanische Bestandteile sind um der Kürze willen nicht berücksichtigt.
ANGLO-AMERICANA
Unermesslich und schön, reich und weit ist das Land
besiedelt im Streit der Nationen
Britannia, Espaňa wie France reckt die Hand
Hort des Glaubens, Gefangner und Kaufleuten Pfand
Bald bedrängt sind die sanften Schoschonen.
Kolonisten erheben sich: »Wir sind die Macht!«
Auf den Rücken Gekaufter entfalten sie Pracht
Den Latinos soll´s Heut sich nicht lohnen.
Hallo Larifari,
da muss schon etwas mehr Speck an die Knochen…
Was soll inhaltlich rein. Welche Reimform bzw. Gedichtart - soll es geschichtlich sein, oder eher
lustig oder ernshaft …
Bitte schnell Infos, sonst wird das leider nichts mehr heute…
Gruss
Hallo Lari,
leider bin ich gerade erst nach Hause gekommen, ich war ein paar Tage unterwex. Ich nehme an, dass es jetzt zu spät ist.
Schöne Grüße
Alexander
Hallo larifari,
war in der Zeit in Südafrika. Vielleicht wär mir was eingefallen. Hast Du denn eine Idee bekommen?
Gunther