Hallöchen,
Bitte um Auskunft zu folgendem Thema.
Meine Konfiguration:
1 analoger Festnetzanschluss (also kein ISDN) mit logischerweise nur 1 Nummer, an dem sowohl ein Fax (Multifunktionsgerät Brother MFC-5460CN) als auch ein Telefon (Siemens Gigaset C340) hängen.
(Es ist kein Festnetzanschluss in Deutschland, was aber nichts zur Sache tun dürfte.)
Geplant ist:
bei der Telefongesellschaft für diesen Anschluss eine Anrufweiterschaltung zu beantragen.
Frage:
Veträgt sich eine solche Anrufweiterschaltung mit der beschriebenen Konfiguration? Meines Wissens werden bei der Kombination Telefon/Fax auf ein und derselben Leitung die Gespräche ja immer angenommen, da das Faxgerät überprüfen muss, ob es sich um eine Faxnachricht handelt oder ob es ein Anruf fürs Telefon ist. Hätte eine Anrufweiterschaltung so je eine Chance, jemals anzuspringen?
Wäre eine Anrufweiterschaltung trotzdem irgendwie machbar und welcher Typ wäre sinnvoll:
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immer (glaube eher nicht, denn Faxe sollen ja nie umgeleitet werden sondern immer am Fax, s.o., ankommen),
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nur bei Nichtmelden (glaube ja),
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nur bei Besetzt (glaube nicht)?
Außerdem ist auch noch geplant bei der Telefongesellschaft einen netzinternen Anrufbeantworter zu beantragen.
Wäre auch das alles verträglich untereinander?
Danke,
Andreas