das funktioniert, weil das Teil weiterhin bergab rollt.
Der Kegel ist 6cm hoch. Wenn er die Bahn runterrollt versinkt er dabei 3cm (die hälfte) zwischen den beiden Streben.
Am Anfang liegt er nahezu auf gleicher höhe, am ende ist er fast bis zur mitte zwischen den Streben, also ist er 3cm nach unten gefallen.
Wenn nun die Streben vorne 2cm tiefer als hinten sind, dann rollt er trotzdem 1cm runter.
Der Höhenunterschied start->ende sind 2cm der Kegel selber rollt aber bei ebener Strecke 3 cm tief (wegen seiner Form versinkt er wie bereits erwähnt zwischen den Streben). 3-2 = 1cm Höhenunterschied bleiben also übrig, die den Kegel zum rollen bringen.
Hoffe konnte es verständlich erklären, aber ich gebe anderen gerne die Changse es besser zu machen
danke für Deine Hilfe und Deine ausführliche Erläuterung. Aber für ist es nicht nachvollziehbar. Wie schon gesagt, habs nicht so mit Physik. Aber ich fand das Video einfach witzig, obwohl ichs nicht verstanden haben.
Hoffe konnte es verständlich erklären, aber ich gebe anderen
gerne die Changse es besser zu machen
Der Teil, der bei einem rollenden Gegenstand „rollt“, ist der Schwerpunkt.
Den Rest des Körpers kann man komplett vernachläßigen.
D.h. wenn der Schwerpunkt sich nach unten bewegt, rollt der Körper.
Da die Figur ein Doppelkegel ist, versinkt der Schwerpunkt stärker, als die Seitenwände steigen.
Komm nach Dresden…
Solltest du mal zufällig in Dresden sein, besuche die Technischen Sammlungen. Dort steht ein schöner großer Doppelkegel, mit dem du das eigenhändig ausprobieren kannst.
Vielleicht hast Du übersehen, dass die zwei Schienen, die der Kegel „hinauf“ rollt, nicht parallel sind. Dadurch wandert der Kegel beim rollen immer tiefer. die Enden des Kegels steigen zwar in die Höhe, aber das „dicke Ende“, das Gesamtgewicht des Kegels (repräsentiert durch den Schwerpunkt) ist am Ende der Rollbahn tiefer als vorher.
Dämmert’s ?
Udo Becker