Hallo. Mal eine theoretische Frage: Wenn man als Privatverkäufer beispielsweise über einen Zeitraum von 3 Monaten jeden Monat 40 Artikel verkauft und das über 5-6 verschiedene Ebayaccounts, mit sagen wir mal jeweils 15-20 Auktionen, die ein unterschiedliches Aussehen haben also nicht einander zuordnenbar, kommt dann das Finanzamt dahinter bzw. gibt es Stress?
Wenn ja, von wem? Das Finanzamt, was von der Bank über viele Transaktionen informiert wird (geht das überhaupt?) oder meldet das Ebay dann selber?
Salve
die erste Frage ist, ob bei den 40 Verkäufen überhaupt eine Steuer entsteht.
Für Eierdiebe dürfte sich niemand interessieren.
Geht es allerdings um richtig Schotter, finde ich es zum Kotzen, wenn Steuern geklemmt werden. Ausserdem ist Hinterziehungsberatung strafbar, da sollte sich der „Privatverkäufer“ an einen chemisch gereingten Rechtsanwalt oder Steuerberater seines Vertrauens wenden.
Neben den üblichen Hilfswilligen der Strafverfolgungsbehörden wie betrogene Lebenspartner oder unzufriedene Käufer gibt es noch andere Möglichkeiten, wie vermeintlich schlaue account-Splitter auf die Hinterziehernase fallen.
Welche das sind, können sich diese Leute dann im konkreten Fall vom Steuerfahnder oder Richter erklären lassen 
nicht bei „wer-weiss-was“
MfG
keine Angst Osthuhn
Es gibt das Sprichwort „die Kleinen hängt man, die Großen läßt man laufen“. Solange Du Deine Straftaten in kleinen Dimensionen begehst, sind die Chancen gut, dass Du erwischt wirst.
Seid Zumwinkel ist dabei die Definition von „klein“ auch etwas größer geworden, so dass Du Dich schon mächtig anstrengen musst, in die sichere Ebene der Straftaten zu kommen. Ich schlage vor, Du gibst die Ebay Betrügereien auf und gründest eine Bank.
Gruß
Thomas