Liebe Leute
Wie kann ich eine VB-Festplatte durchsuchen, d.h. Dateien exportieren, importieren, bearbeiten, umbenennen, löschen, … ?
lg
Kalsan
Liebe Leute
Wie kann ich eine VB-Festplatte durchsuchen, d.h. Dateien exportieren, importieren, bearbeiten, umbenennen, löschen, … ?
lg
Kalsan
Hallo,
Wie kann ich eine VB-Festplatte durchsuchen, d.h. Dateien
exportieren, importieren, bearbeiten, umbenennen, löschen, …
?
Virtualbox starten und je nach dort installiertem Betriebssystem den Datei-Explorer verwenden.
Grüße aus Rostock
Wolfgang
(Netwolf)
Hallo Kalsan,
Wie kann ich eine VB-Festplatte durchsuchen, d.h. Dateien
exportieren, importieren, bearbeiten, umbenennen, löschen, …
Du kannst die VDI-Datei über eine RAW/VMDK in eine VHD-Datei umwandeln. Diese sollte sich in Windows 7 mounten lassen. Ob das in der Praxis auch zuverlässig klappt musst Du selber ausprobieren.
Gruß
osmodius
Kleine aber feine Präzisierung: Ich meine, vom Host aus.
Sry hab ich vergessen zu erwähnen.
lg
Kleine aber feine Präzisierung: Ich meine, vom Host aus.
Sry hab ich vergessen zu erwähnen.
Dann machst du in der Virtuellen Maschine eine Netzwerkfreigabe und kannst dann im Host übers (virtuelle) Netzwerk draufzugreifen.
lg, mabuse
Gute Idee.
Das Problem ist nur: Wenn die virtuelle Maschine nicht mehr funktioniert, und ich Dateien daraus retten möchte, kann ich das nicht mehr.
Gibt es da auch eine Lösung?
lg
Hallo Kalsan,
Das Problem ist nur: Wenn die virtuelle Maschine nicht mehr funktioniert, und ich Dateien daraus retten möchte, kann ich das nicht mehr.
Gibt es da auch eine Lösung?
Uff.
Da muss ich jetzt gestehen, das ich mich mit Virtual Box nicht wirklich auskenne, da ich lieber mit VMware arbeite.
Unter VM-Ware würde ich einfach die Virtuelle Festplatte (einfach erkennbar an der Größe der Datei) in den Ordner einer anderen VM kopieren und in diese einbinden.
Speziell für solche Geschichten hab ich immer eine „frische“ VM ohne irgendwelche speiziellen Installationen auf Lager.
Ohne das wirklich zu wissen: es würde mich doch sehr wundern, wenn etwas vergleichbares nicht auch unter VirtualBox möglich wäre.
Kleiner Tipp für die Zukunft: Wenn das klappt, dann gewöhn dir auch in virtuellen Maschinen an, immer mir zwei Festplatten zu arbeiten, eine nur für’s System und die Programme, eine nur für Daten. Erleichtert das Backup bzw. den Transport der Daten zwischen verschiedenen VMs ernorm.
lg, mabuse
Gute Idee mit dem Backups!
Momentan arbeite ich so, dass ich auf einem Stick XUbuntu persistent installiert habe, darauf läuft VirtualBox und darauf dann Windows XP. Klappt hervorragend, aber ist wegen FAT32 für die Persistenz auf ca. 3 GB für Windows limitiert.
Ich gedenke, eine Partition durchzuführen, und dann auf ext3 (5 /8GB) die virtuelle Festplatte einzurichten. 3 GB FAT32 würden dann für XUbuntu und Dokumente frei bleiben (das tönt nach wenig, aber meistens hab ich die sowieso auf einem separaten NTFS Stick mit 8 GB), die auf der FAT Linux-Partition (3 /8GB) hätte und per FolderSharing als Netzwerkordner permanent einbinden würde.
So kompliziert es tönt, so kompliziert ist es auch, besonders da ich immer zwei Computer hintereinander starten muss. Erstaunlich ist aber, das der gesamte Startvorgang nur 2’30’’ in Anspruch nimmt!
Lieber wär mir ein XP direkt ab Stick, aber da schaff ich’s bis jetzt nur zu Bluescreens…
lg
Kalsan
Hallo Kalsan!
Gute Idee mit dem Backups!
Backups sind immer ein gute Idee
Momentan arbeite ich so, dass ich auf einem Stick XUbuntu persistent installiert habe, darauf läuft VirtualBox und darauf dann Windows XP. Klappt hervorragend, aber ist wegen FAT32 für die Persistenz auf ca. 3 GB für Windows limitiert.
Ähm.
Du weisst, das statische Speicher (Sticks) nur eine begrenzte Zahl Schreibzyklen verkraften? Die Systempartition eines Windows-OS (egal, ob echt oder in einer virtuellen Maschine) auf einem Stick zu haben, dürfte wegen der ständigen Ein- und Auslagerei und den massiven Aufkommen von Temp-Dateien der Lebensdauer des Sticks extrem abträglich sein.
Mir ist auch nicht wirklich klar geworden, wieso du überhaupt mit einer VM arbeitest und was auf dem Rechner an sich für ein OS läuft - also, fest auf der Platte installiert ist.
Sofern die VM transportabel sein muss (und ein anderer Grund fällt mir für die Installation auf einem Stick nicht ein), würde ich die dennoch immer auf der Festplatte installieren und auch mit dieser Installation arbeiten - nur die Datenpartition kommt auf den Stick.
Da man VMs beliebig kopieren kann, kann man sie in wenigen Minuten auf allen Rechnern installieren und trägt dann halt nur die Datenpartition durch die Gegend. Entschärft auch das Lebenserwartungs-Problem des Sticks enorm, solange auf der Datenpartition keine Auslagerungsdatei ist.
Lieber wär mir ein XP direkt ab Stick, aber da schaff ich’s bis jetzt nur zu Bluescreens…
XP auf CD? (BartPE)
Arbeitsdaten dann auf dem Stick.
lg, mabuse
Salü MaBuse
Vielen Dank für deine Antwort. Du sprichst sehr interessante Aspekte an, aber ich habe so viele Kriterien, dass eine Lösung, sie alle unter ein Dach zu bringen, sehr schwer zu finden ist, wie du gleich lesen wirst
Du weisst, das statische Speicher (Sticks) nur eine begrenzte
Zahl Schreibzyklen verkraften? Die Systempartition eines
Windows-OS (egal, ob echt oder in einer virtuellen Maschine)
auf einem Stick zu haben, dürfte wegen der ständigen Ein- und
Auslagerei und den massiven Aufkommen von Temp-Dateien der
Lebensdauer des Sticks extrem abträglich sein.
Der Stick fällt sowieso gleich auseinander und ist mein Experimentier-Stick. Ich nutze ihn, solange er noch nicht total gebrochen ist
Falls ich zufrieden bin, kauf’ ich mir 'ne portable USB Festplatte.
Sofern die VM transportabel sein muss (und ein anderer Grund
fällt mir für die Installation auf einem Stick nicht ein),
Da hast du recht. In unserer Schule funktionieren die PCs immer schlecht, deshalb versuche ich ein eigenes Windows ab Stick (der Laptop ist mir zu schwer). Bereits hilft das Betriebssystem ab USB z.B. bei Vorträgen. Ich möchte es aber am liebsten zur Universallösung ausbauen.
würde ich die dennoch immer auf der Festplatte installieren
und auch mit dieser Installation arbeiten - nur die
Datenpartition kommt auf den Stick.
Dann müsste ich jedes mal die momentan 1.8 GB grosse Datei rumschaufeln? Irgendwie unmöglich, wenn der Vortrag in 3 Min. beginnt
Da man VMs beliebig kopieren kann, kann man sie in wenigen
Minuten auf allen Rechnern installieren und trägt dann halt
nur die Datenpartition durch die Gegend. Entschärft auch das
Lebenserwartungs-Problem des Sticks enorm, solange auf der
Datenpartition keine Auslagerungsdatei ist.
Die Rechner unserer Schule sind „nicht modifizierbar“. Theoretisch. Im Klartext heisst dass, dass die Daten, die ich da unerlaubt reinkopieren würde, nicht sicher wären. Bei 100 PCs übrigens auch ein ziemlich grosser Aufwand…
XP auf CD? (BartPE)
Arbeitsdaten dann auf dem Stick.
Hab ich schon probiert. (Netzwelt Tutorial). Ich kann zum Beispiel Office 2007 da nicht installieren. Bei meiner aktuellen Basteleilösung klappt das.
lg
Kalsan