hallo, ich würde mir gerne ein elektronisches
gewehr bauen, wo sone art projektor dran ist, wo man dan z.b. auf einer leinwand virtuell erzeugte gegner abballern kann, habe aber keine ahnung wie ich das machen soll.
ich habe mir ja gedacht, das mann den projektor mit soner art npkowscheibe macht und die schussfunktion mit na lichtschranke, aber ich wieß nicht ob das so gut ist.
Hallo,
ich würde mir gerne ein elektronisches
gewehr bauen, wo sone art projektor dran ist, wo man dan z.b.
auf einer leinwand virtuell erzeugte gegner abballern kann,
sowas gab es früher in Verbindung mit einer alten Konsole.
Ich weis aber nicht mehr welche.
Auch an alten heimcomputer mit Anschluß an Fernseher ging das.
Prizipiell müßte es auch noch mit PC an Röhren-Monitor gehen.
habe aber keine ahnung wie ich das machen soll.
Das Prinzip:
Man nutzt die Bewegung des Elektronenstahls. Mit einer Optik
wird der Bildschirm auf einen Fotosensor projeziert.
Immer wenn der Strahl durch den Bereich des Bildschirm
läuft, auf den man gerade ziehlt, dann wird dies vom Sensor
als Licht-Impuls erkannt. Wenn man nun die Position des Impulses
mit der Zeilenweisen Ablenkung des Monitors vergleicht, kann
man ausrechen, wo man gerade hinziehlt.
Mit LCD geht das so natürlich nicht mehr, weil die quasi statisch
angesteuert werden.
Man könnte aber auf dem Monitor was blinken lassen und darauf
zielen. Wie genau das ist, hängt von der Optik ab und der
Empfindlichkeit des Sensors.
Gruß Uwi
ich habe mir ja gedacht, das mann den projektor mit soner art
npkowscheibe macht und die schussfunktion mit na
lichtschranke, aber ich wieß nicht ob das so gut ist.
hallo,Uwi
ich danke dir für den tipp, aber ich glaube ich mache es für’s erste mit
einer nipkowscheibe anstat mit dem röhrenmonitor, da ich nicht gerade ein profiprogrammierer bin, und daher nicht das nötige programm machen kann, da ich zu wehnig grafikkenntnisse habe.
außerdem ist es einfacher das auf der nipkowscheibe „auszurechnen“.
Hallo,
gerade ein profiprogrammierer bin, und daher nicht das nötige
programm machen kann,da ich zu wehnig grafikkenntnisse habe.
außerdem ist es einfacher das auf der nipkowscheibe „auszurechnen“.
Halte ich für eher aufwendig und umständlich.
Aber auf einem TFT-Monitor an beliebiger Stelle etwa schnell blinken
lassen, sollte rel. leicht sein.
Da brauchst du gar nix weiter rechnen, sondern nur kontrollieren,
ob in dem Moment wo der Abzug gedrückt wird auch das Blinksignal
am Sensor anliegt.
Ansonsten kann man auch einfach viele LED auf einer Fläche
verteilen, man per Zufallsgenrator anmacht (natürlich auch
mit einer Modulation).
Gruß Uwi
Ergänzung
Hallo,
Ansonsten kann man auch einfach viele LED auf einer Fläche
verteilen, man per Zufallsgenrator anmacht (natürlich auch
mit einer Modulation).
wenn man die Zielgenauigkeit noch besser darstellen will,
kann man statt einer 0815-Fotodiode auch einen Quadrantensensor
nehmen und damit noch die Abweichung vom exakten Treffer
analyieren.
Gruß Uwi
Moien
Nimm irgendeine Darstellungtechnik (Projektor, TFT, Röhre, Scheibe,… völlig wurscht), ein WiiMote (35 Euro, gehören zur Spielkonsole Wii), 2 starke IR-LEDs (0,12 Euro bei Conrad) und ein bluetoothfähigen Rechner (Bluetoothstick oder Laptop mit eingebautem Bluetooth).
Es gibt einige vorgefertigte Libs die dir die Bildschirmposition liefern. Wenn man es ordentlich macht ist das recht genau. Für Ballerspiele reicht es allemal.
cu
Hallo,
ich danke dir vür den tipp.
ich nehme dann die sache mit der LED-matrix.