da ich eh bei der Wartung bin, wollte ich den Kessel öffnen, da habe ich vor 30 Jahren schon mal einen ganzen Eimer Kalk rausgeholt. Lang, lang ist’s her - mir ist entfallen, wie dieses Schott aufgeht:
Dann klopfe mal etwas stärker. Der Kalk wird wohl von innen etwas mehr Widerstand bieten.
Ein Brettchen auf den Rand legen und dann draufhauen, reih um.
Hallo,
ich habe mal in ein paar Foren rumgegoogelt und folgendes erfahren. (mein Boiler ist schon auf dem Schrott)
Das was Du öffnen möchtest ist der Brauchwasserboiler. Der Kessel ist das, wo der Brenner drin sitzt.
Laut den Nutzern der Foren ist wohl die Klappe meistens fest und man soll mit Holzklotz und Hammer kräftig dagegen schlagen, wobei ich an der schmalen Seite oben oder unten anfangen würde.
Die Dichtung, die da dazwischen ist, geht mit ziemlicher Sicherheit kaputt, sodas Du eine Neue parat haben solltest. Sonst wird das nicht mehr dicht.
Wie gesagt, mein Boiler ist schon auf dem Schrott, und wir haben hier keinen Kalk.
Meine Vorschläge sind nur Ideen, mit denen ich an die Sache rangehen würde. (Keine Garantie, ob es klappt. 30 Jahre sind lang)
Also an alle „Fachleute“, nicht meckern und Zitate auseinandernehmen, sondern sinvolle Hilfe leisten. Der Winter steht vor der Tür.
danke, mir ist durch längeres Darufschauen inzwischen auch klargeworden, dass das Schott nach innen aufgeht und sich beim Öffnen wohl die Dichtung zerlegt. Dann schraub ich lieber nochmal zu, wer weiß, ob die Dichtung überhaupt noch zu kriegen ist.