entspricht dann aber der gewünschte Abzug von 1/3 nicht eher dem komplette Betrag, der durch den erfolglosen Einsatz entstanden ist?
Wo ist das - hier mehrfach erwähnte einsehende Fehlverhalten - des Schuldners dann noch beziffert?
Wie begründet der Schuldner seine Auffassung, die Kürzung wäre fair?
nur mal so vorab, denn diese Fragen werden früher oder später gestellt werden - und da sollte man eine plausible Antwort parat haben.
Wie sind denn die Beträge der einzelnen Einsätze? Die werden ja vorliegen, sonst kann man den Betrag schlecht Aufschlüsseln.
Mir kommt die Kürzung etwas willkürlich vor. Oder gibt es dazu eine Berechnungsgrundlage?
grüße
lipi