Vollnarkose und Auto fahren

Hallo zusammen,

ich habe morgen vormittag einen OP-Termin, der zwar ambulant aber trotzdem unter Vollnrkose gemacht werden muss.
Man bekommt ja immer gesagt dass man nach so einer OP nicht Auto fahren sollte.
Nun habe ich aber niemanden der mich fahren könnte, Taxi ist mir zu teuer und öffentliche nach der OP mit Sicherheit zu viel, da es sehr weit ist bis zu mir nach Hause.
Frage: Ist das mit dem Autofahren eine übertriebene Vorsichtsmaßnahme oder sollte man es wirklich besser lassen? Wenn ja warum?
Danke und Gruß, Cora

Hallo Cora,

ich habe morgen vormittag einen OP-Termin,

Alles Gute dafür!!
Und gute Besserung danach!

der zwar ambulant
aber trotzdem unter Vollnrkose gemacht werden muss.

Es ist so oft der Fall.

Man bekommt ja immer gesagt dass man nach so einer OP nicht
Auto fahren sollte.

Ganz genau.

Nun habe ich aber niemanden der mich fahren könnte, Taxi ist
mir zu teuer und öffentliche nach der OP mit Sicherheit zu
viel, da es sehr weit ist bis zu mir nach Hause.

Vor einigen Jahren habe ich auch eine ambulante OP im vollnarkose gehabt und die Krankenkasse hat den Taxi, im vollen Umfang bezahlt. Zwar mußte ich den betrag selbst zahlen, aber dann die Quittung zuschicken und ich glaube in ca 15 Tage war das Geld auf mein Konto. Auf dem Cent genau.

Frage: Ist das mit dem Autofahren eine übertriebene
Vorsichtsmaßnahme oder sollte man es wirklich besser lassen?

Es ist keineswegs übertrieben. Man soll/darf NICHT selbst autofahren.

Wenn ja warum?

Weil Du zwar wach bist, aber Deinen Sinnen sind noch lange nicht „voll einsatzsfähig“. Auch Deine „Antwortfähigkeit“ (sorry, fällt mir jetzt kein anderer Name dafür ein), die Dir erlaubt schnell zu handeln wenn eine Notsituation eintrifft (zB. schnell Bremsen wenn der Auto vor dir etwas „Blödes“ macht) ist sehr eingeschränkt. Und Deine Wahrnehmung der Realität ist auch nicht ganz.
Denk bitte daran, daß wenn du selbst Auto fahren würdest, nciht nur Du Dich in einer sehr gefährlichen Situation begibst, sondern auch den anderen Verkehrsteilnehmern.
Nein, bitte, wenn du niemandem hast, der Dich nach Hause fahren kann, dann nimm wenigstens ein Taxi -Dein leben ist viel teurer als einen läpischen Taxifahrt!!! Es wird sogar davon abgeraten die Öffentlichen zu nehmen!
Bitte ruf Deine Krankenkasse an und frage nach. Vermutlich werden sie die Fahrt selbst bezahlen.

Danke und Gruß, Cora

Gerne!
Alles gute morgen und gute Besserung!
Schöne Grüße,
Helena

PS. Deine Lage und wie du dich fühlst bzw was du den anderen Verkehrteilnehmern antust, kannst du mit einem Bessofener am steuer durchaus vergleichen.

Hallo,

Einen fachmännischen Rat kann ich Dir nicht geben.
Aber: nach egener Erfahrung mit einer „kleinen“ Vollnarkose (Zahn-OP):

Laß’ die Karre stehen!

Wenn Dir Öffis schon zu viel sind, wie soll denn das im eigenen Auto funktionieren?
Und: Taxi ist immer noch billiger als Unfall. Zumal Dir wohl keine Versicherung irgendwas zahlt…

Ach ja: ich bekam die Narkose frühmorgens und bin bei Abenddämmerung in einer Blutlache „aufgewacht“, weil die Krankenschwester an mir „rumgemacht“ hat - sie zog mich um. Ich hatte aber nicht mitbekommen, daß ich wohl vorher schonmal komplett umgezogen worden war (behauptete zumindest die Schwester).
Soweit das Thema Reaktionszeit und verantwortliches Fahren.
Vielleicht kannst Du ja jemanden finden, der Dich fährt (obwohl das ein weinig kurzfristig ist).

Viele Grüße
HylTox

Hallo cora,

verstehe ich dich richtig und das Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist dir nach der OP zu viel aber dich selber hinter das Steuer setzen traust du dir zu?!?! Glaubst du nicht, dass selber fahren deutlich anstrengender ist als sich in die Bahn oder den Bus zu setzen?

Gruß

Phoebe

Hallo Cora,

selbst wenn ein Eingriff unter lokaler Betäubung gemacht wird, soll man nicht selber mit dem Auto fahren.

Die Wirkung ist in etwas die, wie mit gut einer guten Promille Alkohol.
Du fühlst Dich zwar meist OK, aber wenn Du einen Test machen würdest, wären die Ergebnisse für Dich sehr erstaunlich (schlecht!).

Du verlierst zudem den Versicherungsschutz und das wird nun deutlich teurer als alle Taxis, mit denen Du je gefahren bist.

Laß es bitte sein und versuche irgendwie jemanden aufzutreiben, der Dich fährt.

Gandalf

Hi,

erstens ist das lebensgefährlich für Dich und alle anderen Verkehrsteilnehmer und zweitens musst Du unterschreiben dass du nicht Auto fährst.
Wenn etwas passiert bist du fällig, hast keine Versicherungsschutz und bist erstmal deinen Schein los.

viele Grüße
Susanne

Hallo Cora,

ich hab neulich nach einer kleinen Vollnarkose 5 Stunden gebraucht, um drei SMS zu schreiben. Da ging nix.

Keine gute Idee, das mit dem Autofahren …

Grüße und alles Gute!
Iris

Hallo,

verstehe ich dich richtig und das Fahren mit öffentlichen
Verkehrsmitteln ist dir nach der OP zu viel aber dich selber
hinter das Steuer setzen traust du dir zu?!?! Glaubst du
nicht, dass selber fahren deutlich anstrengender ist als sich
in die Bahn oder den Bus zu setzen?

Ne, denn mit öffentlichen müsste ich mehrmals umsteigen und das stelle ich mir nach op anstregend vor wegen der vielen Treppen bei den verschiedenen U-Bahnen.
Autofahren habe ich bisher noch nie als anstrengend empfunden, aber ich habe den Grundtenor aller Antworten schon verstanden :wink:) und werde wohl besser mit dem Taxi fahren.
Gruß, Cora

Gruß

Phoebe

@all
Vielen Dank für Eure Antworten und Hinweise.
Ich werde wohl besser doch mit dem Taxi fahren, will ja niemanden umbringen. Allerdings kann ich mir das irgendwie gar nicht so richtig vorstellen, denn nach meinen anderen op´s fühlte ich mich eigentlich ganz fit. Aber vielleicht täuscht mich mein Gefühl auch…
Trotzdem Danke Euch allen.
Grüße, Cora

Ich kann mich nur den anderen anschließen. Ich hatte schon so eine ambulante OP mit Vollnarkose und hätte danach nicht autofahren wollen. Ich war zwar wach und konnte Gespräche führen und habe alles mitbekommen, aber ich fühlte mich schlapp und war hundemüde (und Autofahren braucht doch ein bisschen Kraft und vor allem viel Konzentration). Eigentlich wohne ich bei meinem Freund. Aber da hätte ich auch länger unterwegs sein müssen. Also hab ich mich von meinem Vater abholen lassen und auch bei meinen Eltern genächtigt. Lieber bei denen auf dem unbequemen Sofa als dann halbtot auf der Intensivstation.

Bis denne
Schnoof

Hallo helena,

Auch Deine „Antwortfähigkeit“
(sorry, fällt mir jetzt kein anderer Name dafür ein), die Dir
erlaubt schnell zu handeln wenn eine Notsituation eintrifft

das Wort heißt „Reaktionsfähigkeit“ oder schlicht „Reaktion“.
Ansonsten: Sternchen, Du hast recht.

Gruß
BeLa

Danke BeLa wg.Wort und * owT Gruß
ohne
weiteren
text

Hi Phoebe,

naja, wenn man besoffen nciht mehr laufen kann, FAHREN kann man dann noch lange :wink:

Ansonsten volle Zustimmung: ich war noch STunden nach einer Kurznarkose komplett matschig und hätte überhaupt nicht reagieren können.

Grüße
Demenzia

Hallo,
frag doch mal deine Krankenkasse - vielleicht zahlt Sie dir das Taxi
für die Heimfahrt - schliesslich hat die Kasse aufgrund der Tatsache, dass die Op. ambulant gemacht wird eine Menge Geld gespart.
Der Eigenanteil von mindestens 5,00 € und maximal 10,00 € wirst Du
ggf. verschmerzen können.
Gruß
Czauderna

Hallo Cora,

die anderen Artikel habe ich jetzt noch nicht gelesen, aber bei einer Vollnarkose ist es üblich, dass der Patient noch eine Nacht stationär im KH bleibt, außer er wird sicher von einem Angehörigen abgeholt und es gibt keine Komplikationen von medizinischer Seite.

Ansonsten finde ich es persönlich unverantwortlich nach Hause geschickt zu werden.

liebe Grüße, Mona

die anderen Artikel habe ich jetzt noch nicht gelesen, aber
bei einer Vollnarkose ist es üblich, dass der Patient noch
eine Nacht stationär im KH bleibt, außer er wird sicher von
einem Angehörigen abgeholt und es gibt keine Komplikationen
von medizinischer Seite.

Das hat, glaube ich, weniger mit der Vollnarkose an sich als mit der OP und der Dauer der OP (und damit der Dauer der Narkose) zu tun. Ich hatte eine Zahn-OP bei einem niedergelassenen Kieferchirurgen. Und genau so gibt es viele andere OPs bei niedergelassenen Chirurgen. Die leihen sich bei Bedarf einen Anästhesisten aus einer niedergelassenen Anästesiepraxis und dann geht’s los. Davon habe ich inzwischen oft gelesen und es ist nichts schlimmes dabei. Man wird ausreichend belehrt und der Rest ist eigene Verantwortung. Wer allein lebt, wird doch hoffentlich eine Freundin oder einen Kumpel haben, der mal über Nacht bleiben kann, dass im Notfall jemand da ist.

Ansonsten finde ich es persönlich unverantwortlich nach Hause
geschickt zu werden.

Es geht bei niedergelassenen Ärzten nicht anders. Und bei vielen kleinen OPs zahlt das niemand. Dann bleibt man auch bei einer ambulanten OP im Krankenhaus keine Nacht auf Station. Ist ja schließlich eine ambulante OP.

Bis denne
Schnoof

Hallo Mona,

die anderen Artikel habe ich jetzt noch nicht gelesen, aber
bei einer Vollnarkose ist es üblich, dass der Patient noch
eine Nacht stationär im KH bleibt, außer er wird sicher von
einem Angehörigen abgeholt und es gibt keine Komplikationen
von medizinischer Seite.

Das stimmt so nicht. Es gibt jede Menge OPs die man inzwischen auch ambulant (trotz Vollnarkose) durchführen kann.

Ansonsten finde ich es persönlich unverantwortlich nach Hause
geschickt zu werden.

Man wird nicht einfach nachhause geschickt. Man wird in solchen Kliniken darauf vorbereitet, welche Maßnahman zu ergreifen sind.

Man darf auf keinen Fall alleine nachhause fahren.
Es muß in den ersten x Stunden (je nach OP) jemand bei einem zuhause sein…usw

Du kannst Dich gerne mal nach dem Landesverband für ambulante Operationen umsehen, ich habe Dir mal den hier herausgesucht:
http://www.laoberlin.de/e5777/e308/e5769/index_ger.html

Gruß
Maja

liebe Grüße, Mona

Hallo,

Das stimmt so nicht. Es gibt jede Menge OPs die man inzwischen
auch ambulant (trotz Vollnarkose) durchführen kann.

Dem kann ich nur zustimmen. Es gibt in HH ebenfalls eine relativ große Tagesklinik, da wird man wie man Fließband abgefertigt. War ich im letzten Jahr mal und fand das relativ schlimm.

Ansonsten finde ich es persönlich unverantwortlich nach Hause
geschickt zu werden.

Man wird nicht einfach nachhause geschickt. Man wird in
solchen Kliniken darauf vorbereitet, welche Maßnahman zu
ergreifen sind.

Das ist richtig. Man bekommt so einen Bogen mit „Regeln“ und was tun im Notfall in die Hand gedrückt.

Man darf auf keinen Fall alleine nachhause fahren.
Es muß in den ersten x Stunden (je nach OP) jemand bei einem
zuhause sein…usw

Das stimmt so nicht. Mir hat man auch ein Taxi gerufen und mich alleine nach Hause fahren lassen. Wobei natürlich der Fahrer dabei war und somit war man logisch nicht ganz alleine. Aber in diesem Bogen war auch die Frage, wo halten sie sich die ersten 24/h nach der op auf und ist ständig jemand bei ihnen. Letzteres habe ich mit nein beantwortet - hat auch keinen interessiert.

Allerdings war die Behandlung und das Personal in dieser kleinen Praxisklinik sehr viel netter und aufmerksamer als in der Tagesklinik. Ich hatte heute morgen dort ein Einzelzimmer und durfte so lange bleiben wie ich wollte. Es gab ne Kleinigkeit zu essen und eine Tasse Tee. In der Tagesklinik im letzten Jahr hat man mich 1/2 Std nach der op rausgeschmissen, Taxi durfte ich mir auf der Strasse per Handy selber suchen. Die kleinen sind halt doch manchmal die feineren…

Gruß, COra

hi

Man darf auf keinen Fall alleine nachhause fahren.
Es muß in den ersten x Stunden (je nach OP) jemand bei einem
zuhause sein…usw

Das stimmt so nicht.

das stimmte in der einen Klinik bei dir nicht - bei meiner Klinik stimmt das wieder, die hätten mich nicht nach Hause gelassen, wenn niemand zu Hause gewesen wäre

Mir hat man auch ein Taxi gerufen und
mich alleine nach Hause fahren lassen.

Unverantwortlich !! Oder haben sie ich unterschreiben lassen „auf eigene Gefahr“ ? ich mein ein kleines stück weit gehen sie auch vom gesunden Menschenverstand der Patienten aus

Aber in diesem Bogen war auch die Frage, wo halten sie sich
die ersten 24/h nach der op auf und ist ständig jemand bei
ihnen. Letzteres habe ich mit nein beantwortet - hat auch
keinen interessiert.

Schlamperei, aber zum glück nicht die Regel

Allerdings war die Behandlung und das Personal in dieser
kleinen Praxisklinik sehr viel netter und aufmerksamer als in
der Tagesklinik. Ich hatte heute morgen dort ein Einzelzimmer
und durfte so lange bleiben wie ich wollte. Es gab ne
Kleinigkeit zu essen und eine Tasse Tee. In der Tagesklinik im
letzten Jahr hat man mich 1/2 Std nach der op rausgeschmissen,
Taxi durfte ich mir auf der Strasse per Handy selber suchen.
Die kleinen sind halt doch manchmal die feineren…

kann ich nicht bestätigen - meine vorletzte ambulante OP war in einer sehr grossen Klinik - ich wurde um 8 uhr operiert, ich hatte danach ein Einzelzimmer, Tee, Zwieback etc und konnte dort seelenruhig auf meine Freundin warten, die mich um 13 Uhr abholen sollte - sie war auch da, aber ich war nicht so wirklich transportbereit ;o)

erst um 17 uhr konnte ich dann wirklich gehen, da hatten sie mir dann schon mehrfach angeboten ich könne auch gerne noch eine Nacht bleiben.

meine letzte war in einer kleinen Klinik - da war wirklich Fliessband angesagt … alle aktuellen Patienten warteten im Roll-Bettchen OP-vorbereitet in einem Raum vor dem OP-Saal … irgendwann kam man dran - und nach der OP wurde man in einen (immerhin ganz sonnigen Gang mit schöner aussicht) gerollert wo man sich „noch ein bisschen“ ausruhen konnte - Wenn man nicht abgeholt wuirde wurde man in den Bus gesetzt … und tschüß … die Op hat schlappe 1700 € gekostet und musste direkt bezahlt werden (da in Österreich) … da hätte ich doch ein kleines bisschen mehr luxus erwartet

Gruß H.

Hallo Ihr zwei,

meine Erfahrungen mit unserer Tagesklinik entsprechen durchaus dem, wie es sein sollte, deshalb danke ich Euch fürs Mitteilen Eurer Erfahrungen.

Schlechte Erfahrungen habe ich mal mit einem normalen KH gemacht…Samstags habe ich etwas gegessen und hatte ab da anschliessend das Gefühl, etwas spitzes stecke in meinem Hals. Jedes Schlucken tat höllisch weh…am nächsten Tag immernoch unverändert…also ab ins nächste KH zum Notidienst. Da der Arzt mit der Optik nichts sah obwohl meine Zunge bis zum Anschlag aus meinem Mund gezerrt wurde,entschloss er sich kurzer Hand, das unter Vollnarkose zu untersuchen…
Nach der OP war ich zwar wieder wach, aber völlig neben den Schuhen und unendlich traurig…ich wurde ins Ärztezimmergeschoben-gute Nacht-Licht aus.
Am nächsten Morgen war ich immer noch völlig lala und traurig*…mein Bett war inzwischen schon weggeräumt worden und ich saß in einer auf einem Stuhl…irgendwann gegen 12 fand mich dann eine nette Schwester die mich fragte, warum ich denn so weinen würde…man hatte mich mit dem Frühstück vergessen und ich hätte doch so Hunger, bekam sie als Antwort.
Sie suchte mir dann noch ein Scheibchen Brot zusammen und das wars dann…„Sie können jetzt aber wirklich gehen“
An das was weiter passierte kann ich mich bis heute nur bruchstückhaft erinnern.

Ich weiß nicht, wie ich aus dem KH rauskam, doch plötzlich war ich mitten in der Stsdt an einem Platz (schon ein ganzes Stück entfernt)…ich habe mir Geld von der Bank geholt um mit der Bahn nachhause zu fahren, weil das aber zu groß war (Hunderter glaube ich) bin ich in einen Laden und habe 2 Jogginganzüge (die mir nicht mal gepasst haben wie sich später zeigte)gekauft um Kleingeld für die Bahn zu haben. Mir war schlecht und ich war müde.

Ich habe dann die richtige Bahn erwischt, bin aber in der Bahn hingefallen, weil die Beine so schwer waren. Letzlich hab ichs dann auch nachhause geschafft, aber als ich vor meiner Haustür stand, hatte ich meinen Haustürschlüssel verloren.
Das Nächste an was ich mich erinnern kann ist, dass ich irgendwie bei meinen Eltern ein Kaff weiter entfernt gelandet bin…aber wie? Keine Ahnung.
Und das war in einem richtigen Krankenhaus passiert, nicht in einer Tagesklinik.
Ich war in keinster Weise Herr meiner Sinne und gar nicht in der Lage richtig zu denken…was man leider selbst in dem Moment in dem das so ist nicht unbedingt auch so sieht…
Im Normalfall hätte ich nämlich jemanden angerufen, der mich abgeholt hätte…

Gruß
Maja
*Traurigkeit nach der Narkose, kennt ihr das auch? Ich habe das bei mir selbst erlebt und auch bei anderen schon gesehen.