Vom freiberuflichen Dozenten zur Gesellschaft!

Folgendem Problem stehen wir derzeit gegenüber.

Wir sind 2 freiberuflich agierende Dozenten im Gesundheitswesen. Nun wollen wir unser „Know How“ bündeln und als „Firma“ zusammen arbeiten.
Eigentlich besteht unser Geschäftsfeld zu 80% aus dem lehrenden Teil und zu 20% aus Vertrieb von Produkten.

Nun stehen wir vor der Wahl der Qual welche mit welcher Gesellschaftsform es uns wohl am besten geht.
Wir vertrauen uns und wissen auch um den anderen Bescheid so dass wir auch den finanziellen Status des anderen kennen. Zudem werden wir einen Gesellschaftsvertrag ausarbeiten und Notariell beglaubigen lassen.

Unser Disput besteht nun darin das uns niemenad, also ARGE, IHK, etc. etwas genaues sagen kann da der Geschäftszweig wohl nicht in der deren „standart“ Katalog passt.

Mit einer GbR haften wir natürlich auch mit dem Privatvermögen. Eine OHG sind wir in unseren Augen nicht da unser Hauptaugenmerk nicht dem kaufmännischen Ursprung entspricht.
Als Firma wollen wir dann natürlich auch eine „juritische Person“ bilden. Das alles ist nun, wo doch unsere Preferänzen Pädagoisch Didaktischen Bereich, ein wenig unüberschaubar. Von daher wäre es nett wenn für uns jemand ein wenig Licht ins dunkeln bringen würde.

Danke.

Guten Abend

da sie vermutlich aus Deutschland kommen ist es für mich als Österreicher etwas schwierig die Situation einzuschätzen
aus meiner Sicht würde ich eine Gesmbh einbringen diese kostet zwar am Anfang etwas ist aber eine sichere Rechtsform , und man kann ja auch den geschäfts erfolg jedes Teilhabers extra bewerten
die Gembh Einlage kann mann übrigens nach Einzahlung wieder für Anschaffungen herausnehmen und verwenden Dafür gibt es eine prozentuelle Regelung
wenn das Geld dafür nicht vorhanden ist gibts ja noch die möglichkeit einer LT

ich hoffe das ich helfen Konnte
mit Freundlichen Gruss

Franz