„(…) Unter anderem wegen der „Vielzahl von personenbezogenen Daten“ in diesen Fahrtenbüchern, hatte das Ministerium argumentiert, sei eine Einsicht nicht möglich. (…).“
Jetztaber, wenn Frau Schmidt „die Hosen runterlassen muss“, dann wird sich doch eine Frau Von der Leyen dieser Pflicht nicht entziehen können. Oder doch?
Interessant ist, dass diese Dienstwagen-Affaire anscheinend von den Medien nie so hochgekocht wurde, obwohl sogar ein langjähriger Cheffahrer das Familienministerium vor dem Arbeitsgericht - wegen Unterbeschäftigung - verklagt hatte: http://www.stern.de/politik/deutschland/ienstfahrt…
beide sommerlochthemen sind nur avatare, uninteressante mediensäue, die von den wirklichen skandalen, wie der verfassungsfeindlichkeit der zensurula und des advocatus diabolus, dem rollstuhlfahrer des grauens, ablenken sollen!
man zündet eine nebelkerze, damit das volk nicht merkt, wo die kacke dampft.
ich denke, es kommt immer darauf an, welche Person einen Fehler macht. Frau Schmidt steht derzeit im Brennpunkt wegen Ihrer umstrittenen Gesundheitspolitik. Frau von der Leyen nicht und das ist der feine Unterschied.
Nicht zu vergessen, wir sind mitten im Wahlkampf. Die CDU/CSU und das Anhängsel FDP freuen sich riesig über den Dienstwagenklau der Frau Schmidt und schlachten die Geschichte schamlos aus.
mal ehrlich… so kurz vor einer Wahl noch einen neuen Bundesminister ins Amt rufen… das kostet sicherlich mehr… daher ist es mir im Moment so was von egal.