Von der Siedlung gemobbt

Kinder & Familie Familie
#1

Also es is so:
Meine Nachbarn in der Siedlung wo ich lebe haben etwas gegen mich.
Nun wollen sie mich scheinbar rausekeln und Rufen ständig beim Jugendamt an und erzählen dem Geschichten die nichtmal annähernd stimmen.
Zum Beispiel dass sie bei mir nichts zu Essen bekommen oder dass ich sie misshandle.
Diese Aussagen sind 100% gelogen.

Zur Zeit bin ich auf der suche nach einer eigenen Wohnung. Nur geht das nicht so schnell. Und ich habe Angst dass das Jugendamt mir meine Kinder wegnimmt wenn die ihm weiter solche Lügen auftischen.

Was kann ich da tun? Ich will meine Kinder nicht verlieren weil die meinen sie müssen sone miese Nummer abziehen.

#2

Das Jugendamt nimmt wegen solcher Behauptungen die Kinder nicht weg. Aber es ist verpflichtet, nachzuprüfen ob etwas Wahres an den Behauptungen dran ist. Kann also sein, dass da mal jemand vorbeikommt und nach dem Rechten schaut, Sie und die Kinder befragt, guckt, ob alles sauber und ordentlich ist. Wenn die Behauptungen gelogen sind, dann haben Sie nichts zu befürchten.

#3

Hallo,
erst einmal möchte ich Ihnen sagen, wie schrecklich ich Ihre Nachricht finde!
War das Jugendamt schon bei Ihnen, um die Anrufe zu überprüfen? Wenn nicht, bitten Sie das Jugendamt um Besuch, um Ihre Situation zu belegen.
Kennen Sie einige Anrufer namentlich? Dann mit neutraler Person (evtl. einer Familienfürsorgerin o.ä.) dort hin gehen und direkt ansprechen.
Wichtig ist: Sachlich bleiben, es geht um Ihre Kinder!
Ich drücke Ihnen die Daumen, dass es schnell mit der neuen Wohnung klappt!
Und behalten Sie Ihre Einstellung immer vor Augen:
Unsere Kinder sind doch das Beste, was es gibt!
Wenn Sie auch zu Unrecht beschimpft werden, sollen wir froh sein, dass es aufmerksame Nachbarn gibt, die wirklichen Rabeneltern auf die Finger sehen, oder?
Alles Liebe

#4

erstmal danke für die antworten. Jetzt geht es mir schon etwas besser.
Das Jugendamt ist nicht verpflichtet mir die Namen zu nennen und tut dies auch nicht. Sie waren bereits da und konnten eben nichts feststellen.
Und danke für das daumendrücken.
Das mit den Nachbarn ist hier echt extrem. Die sind hier alle eine feste Gruppe. Und wenn irgendetwas ist dass ihnen nicht passt wird das so lange gemobbt bis es weg ist.

#5

Kopf hoch, es kann der frömmste nicht in Frieden leben …
Viel Glück im neuen Zuhause, und immer lächeln, wenn Sie die Nachbarn sehen! Es ist die charmanteste Art, jemanden die Zähne zu zeigen :wink:
LG
______________________________________________

#6

Hallo,

also wenn das jugendamt dich noch nicht kontaktiert hat, musst du dir keine sorgen machen. sollte das jugendasmt sich gemeldet haben und um einen termin gebeten haben. dann lasse sie in die wohnung und dann hat es sich sowieso erledigt. du kannst auch strafanzeige, wegen verleumdung stellen, dafür musst du dann beweise haben, wer beim jugendamt angerufen hat. du kannst aucgh deiner genossenschaft nitteilen, dass du ausziehen wirst, weil man die schaden über das jugendamt zufügt.

lg

#7

Hallo,

was deine Nachbarn da tun ist ja unter aller Kanone!

Das Jugendamt kann dir deine Kinder net so einfach wegnehmen,es muss ein 100%iger Beweis da sein das du deine Kinder misshandelst ansonsten kann man dir gar nix machen.
Das Jugendamt muss solchen Meldungen nachgehen,es ist zuviel passiert in Deutschland anstatt das man solche Meldungen ignorieren kann.

Mein Tipp:Besorg dir nen Anwalt und bespreche mit ihm diese Sache,vll. bekommt ihr deine Nachbarn dran wegen Falschmeldung oder anderen Delikten.

Ich wünsche dir alles Gute

#8

Hallo.

Warum haben Sie Angst vor dem Jugendamt, wenn es nicht stimmt. Mein Exmann hat bei unserer Scheidung vor 20 Jahren das gleiche probiert. Daraufhin kam das Jugendamt des öfteren bei mir vorbei. Ich habe die Person jedes Mal die Türe weit aufgemacht, freundlich begrüßt und zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Meine Tochter hat mit ihren Freunden gespielt…
So schnell, wie das alles sich ins Gegenteil - gegen meinen Ex - sich gewendet hat, konnte er gar nicht schauen… Dass er haarscharf an einer Verleumdungsklage, Nötigung (usw) vorbei geschlittert ist, hat er dann doch im Nachhinein verstanden (ist aber heute noch nachtragend… was soll’s, denn: „wer“ hat das Problem…!?
Viel Glück - und alles Gute - Helena

#9

Hallo Frau Demonako ,

diese frage ist sehr schwer zu beantworten weil ich die Siedlung und auch Sie nicht kenne .Zuerst einmal ist es wichtig mit dem Jugendamt zusammen zuarbeiten .Und wie alt sind ihre kinder .Und habaen Sie einen guten Hausartzt ,der könte die Kinder wiegen und sehen ob sie wirklich unterernährt sind .Haben sie einen Mobbingberater in ihrer Stadt .Wenn sie in Frankfurt Main wohnen klnnte ich sie auch beraten per telefon .Zumal ich sie ja nicht kenne und schauen müßte ob Sie einen wahrn haben oder ein ernsten Problem denn hier im Internet ist alles so anonym .Und das erschwert auch die Antwort wegen der objektiven Situationen .ich denke aber das ich dddurch meine Srichworte ihnen vielleicht erstmal helfen konnte
mfg
Oliver

hallo zusammen, ich habe seit ca einer woche höllische
schmerzen im handgelenk. ich kann die hand nur ca 5° nach
unten beugen, links- rechts knicken geht einigermaßen. nach
oben geht ohnen beschwerden. wenn ich auf die mitte des
handgelenks drücke entsteht ein druckschmerz. ich kann mich
auch nicht auf die hand stützen. der schmerz zieht manchmal
bis in den ellenbogen, befindet sich aber meistens zwischen ca
3cm über dem handgelenk und den fingerspitzen. ich bin weder
gefallen, noch habe ich mich irgendwo gestoßen. das handgelenk
ist ein wenig geschwollen und die adern drücken auf dem
handrücken ziemlich weit hervor. ich habe auch schon einen
voltaren salbenverband versucht, dabei enstehen aaber
schmerzen durch den druck des verbandes. hat jemand erfahrung
damit, oder weiß was das sein könnte?

danke schon mal für eure antworten

upps. das hab ich vergessen, war schon beim arzt, der sagt, er
kann nichts feststellen, keine entzündung keine gicht kein gar
nichts, einfach nur überbelastet. das kann aber nicht sein,
hatte jetzt 2 wochen urlaub und hab die hand so gut wie nicht
großartig beansprucht. ( linke hand bin

#10

Ich würde mit meinen Kindern zum Arzt gehen, der kann dann bestätigen, dass es den Kindern gut geht und das dann dem Jugendamt geben. Vor allem immer Kontakt halten mit dem Jugendamt, damit die sehen, Sie wollen ihnen zeigen, dass alles in Ordnung ist. Den Nachbarn würde ich eine Verleumdungsklage von der Polizei schicken lassen. Mehr kann ich auch nicht dazu sagen. Aber ich denke, das ist ein guter Weg.

Alles Gute, Gerti

#11

Hallo,
oh ich kenne solche situationen und habe vom nachbarschaftsmobbing sehr viele beispiele aus der Praxis. Hier kommt es auf den grad der zersetzung/zerrüttung an und wie aktiv du selber werden willst. Ich nehme mal an, du bist einkommenslos - Hartz 4 oder so. Hier gibt es für mich 4 wesentliche linien

  1. Geh aufs jugendamt zu und binde sie fest in deine kindererziehung ein, indem du um psychologische unterstützung für dich und deine kinder bittest und um unterstützung bei hausaufgabenhlfe, vereinsmitgliedschaften etc ersuchst. Aber !!! mach das jugendamt auf deine situation mit den raktionären feigen nachbarn und deine soziale bedrängung erst auf das nachbarschaftsmobbing aufmerksam, wenn ihr gemeinsam an massnahmen arbeitet. Binde die jugendamtmitarbeiter fest ein und überlege mit denen später gemeinsam, wie mann diesen hetzjagdleuten begegnen könnte.
  2. Such dir einen rechtsanwalt/-anwältin und berede mit dem/r, ob du auf „Armenrecht“ mit prozesskostenhilfe gerichtlich mit unterlassungsklagen gegen einzelene nachbarn vorgehen kannst. !!! frage aber diesen rechtsanwalt vorher, ob er verwandte hat in der siedlung oder bereits andere mitbewohner unter vertrag hat !!! es gibt nämlich rechtsanwälte, die deine mobber persönlich kennen und eben im hintergrund diese dann informieren, was du alles vorhast !!! Rechtsanwälte, vermittelt von frauenhäusern, sind für dich in der regel unbedenklich/empfehlenswert, da sie solcherlei problemstellungen kennen und meist heftig agressiv werden können !!! weitere interessante schlagworte dazu sind: Verleumdungsklage, seelische Nötigung, Beleidigung, Stalking; alle 4 verbunden mit schadensersatzklagen.
    Rechtsanwälte können zudem die herausgabe von denuntiantennamen bei entsprechenden stellen (Jobcenter, Jugendamt, Polizei) rechtlich leicht durchsetzen, um die entsprechenden klageschriften gegen die Mobber zu entwickeln.
  3. einmal ist es mir bisher gelungen einen solchen wirbel zu veranstalten, daß die örtliche presse unter nennung der siedlung und photos der delinquenten mit versuchten, aber stets abgelehnten interviews aufmerksam machte, daß sich später die nachbarschaftsmobber einem wachsenden druck ausgesetzt sahen und ihr verhalten änderten respektive auszogen.
  4. gehe zur stärksten kirchengemeinde und beginne ehrenamtlich in der siedlung dich für alte menschen einzusetzen und pflegerische oder sozialbetreuende tätigkeiten in der siedlung zu übernehmen; gerade alte menschen sind meist sehr tolerant gegenüber hilfsbereiten personen, die sich für anderen engagieren, und werden dich seelisch und bei ihren bekannten für dich werbend unterstützen: schaff dir mit offener anteilnahme für deren problemen in der siedlung eine Lobby, die sich gegen die mobber wendet. Die anerkennung, die dir darüber zuteil wird, wird die mobber ruhig stellen. Binde deine kinder, wenn sie alt genug sind, in die betreuungstätigkeit mit ein.
    Gruß
    Michael
#12

Hallo,

das Jugendamt ist in der Regel nicht daran interessiert, Kinder aus einer Familie zu nehmen.

Ich denke es macht Sinn das ganze offen anzugehen und das Jugendamt um Unterstützung zu bitten.

Bei den wenigen Infos von dir kann ich jetzt ach gar nicht mehr sagen.

Wenn du weiter Ideen oder Austausch möchtest, wären diese Fragen hilfreich:

Wie kommst du auf die Idee, dass das JA dir deine Kinder wegnehmen könnte?

Was glaubst du haben deine Nachbarn gege dich?

Gibt es Mensch in der Siedlung, die dir neutral oder wohlgesonnen sind?

Wieviel Kinder hast du, wie sind deine Familienverhältnisse? Ich frage das, weil ich das Gefühl habe, dass du auch andere Probleme hast.

Liebe Grüße
Stefan

#13

Hallo zurück,
Wenn es deinen Kindern bei dir wirklich gut geht, sie durch ihr Verhalten weder im Kindergarten, noch in der Schule oder sonstwo dumm auffallen, wenn deine Kinder nie über einen längeren Zeitraum des Tages ohne Dich oder deinen Partner sind, wenn es einen gibt, und wenn der Tag bei euch strukturiert abläuft: Gemeinsames Frühstück, Kindergarten / Schule, gemeinsames Mittag, gemeinsame Zeit, überwiegend gute Laune aller Familienmitglieder, abends Geschichte am Bett zum Schlafengehen und Zeit für wichtige Erlebnisse des Tages, dann kann die ganze Welt lästern und hetzen, wie sie will. Das Jugendamt - wenn es denn mal kommt oder euch vielmehr zu einem Gespräch einlädt, wird nichts machen, wenn alles gut ist. Die merkan sehr schnell, was läuft und was nicht. Niemand wird Kinder aus Familien nehmen, ohne einen vor dem Familiengericht standhaltenden Beweis vorlegen zu müssen. Und Gerede ist kein Beweis für Kindeswohlgefährdung.
Sollte es bei euch manchmal drunter und drüber gehen und alles eben nicht so strukturiert sein, wie ich oben sagte, könnte das Jugendamt auch helfen, ohne dass die Kinder weg müssen. Du müsstest einen Antrag stellen, die machen nix allein. Nicht die drängen dir was auf und nehmen die Kinder, sondern du musst hoffen, dass dir und deiner Familie Hilfe gewährt wird.
Jugendhilfe ist sehr teuer und damit schmeisst niemand einfach nur so herum, um Eltern zu ärgern. Sowas gibt es heute nicht mehr. Eher musst du betteln, bis das Amt eine Hilfe einrichtet.
Und dann auch zunächst alle anderen (ambulanten) Hilfen vor einer stationären Unterbringung deiner Kinder. Zudem musst du rechtlich mit allem einverstanden sein, was die machen.

Kurz - mach dir Gedanken, aber keine Sorgen, jedenfalls nicht vor dem Jugendamt, es sei denn, ihr seid Alkoholiker oder Drogensüchtig, schlagt und vernachlässigt eure Kinder. (Scherz .- aber so ist es wirklich)

Alles Liebe und viel Glück in der Siedlung. Vielleicht kannst du den einen oder anderen mal einladen oder in ein freundliches Gespräch verwickeln. Das könnte gegen Gerede wirken. Frag doch einfach mal, was eigentlich los ist. Manchmal erhält man verblüffende Antworten.

Mein Buch: Hilfe, mein Kind bockt
(www.hilfe-mein-kind-bockt.de)
hier findest du alles, was du zur Jugendhilfe und zum Jugendamt wissen musst.

Es interessiert mich, wie es weitergeht. Schreib mir an [email protected]

Gruß Martin

#14

Hallo,
bevor das Jugendamt die Kinder wegnimmt, werden die sich erst mal mit Dir in Verbindung setzen bzw. einen Hausbesuch machen. Nur auf Vermutungen und blauen Dunst heraus werden Dir die Kinder nicht weggenommen.
Um dem evtl. vorzugreifen, würde ich mich mit dem Jugendamt in Verbindung setzen und die Sachlage vorstellen. Es kann immer mal dazu kommen, dass man mit seinen Kindern überfordert ist. Das Amt kann einem da auch Hilfe vermitteln.
Ich wünsche Dir und Deinen Kindern alles Gute und würde mich freuen, wenn Du mich über den Verlauf informierst.

mfg
Sabine Kruse

#15

Hallo Monika,
es ist keine Schande, wenn Du mit der Aufgabe einer alleinerziehenden Mutter vor große Probleme gestellt wirst.
Das Jugendamt hat nicht die Aufgabe Müttern ihre Kinder wegzunehmen, sondern Mütter mit ihren Kindern zu unterstützen, damit die Kinder keine Not leiden.
Hab keine Angst, sondern wende Dich an Dein Jugendamt und bitte um Beratung und Unterstützung. Dies ist Dein gutes Recht und Du wirst sehn, es wird Dir geholfen.
Alles Gute,
Reinhard

#16

Ola Monika, unsere Zweiklassen Gesellschaft in ihrer dd. Moral, hat noch nicht alle angesteckt; jeder muss siegen, Selbstfeierung auf kosten…¿ Item, gg. Dummheit und Lügen, ist nur Abgrenzung gut, denn unerklärlich extra darauf wartend )sich aufgegeben( schlimmer als Tiere, weil individuelle Ehre zur Menschlichkeit verloren ist: wenn ich, dann du auch nicht…, muss gesagt sein; Geiz, Neidund Eifersucht, verschliessen die Augen vor der Wahrheit ! Muss gesagt sein. Bevor alles in Klischees kaput ist, sucht ein Frauenhaus oder Opferhilfe, wo eure Seite kompetent rehabilitiert wird, bevor der Überblick, alle gg. Euch, verloren ist: sondern die miese Nr.aufdecken (denunzieren und beleidigende Einschüchterung wird bis zu drei Jahren geahndet) doch in der Masse haben alle Betroffenen Mühe/ negativ spirale/ somit das Gesetz benötigt wird: am besten ein Frauenverein gg.sexuelle Gewalt, der auch auf Menschenrechte eingeht )die machen(: wo’s nicht um Geld geht und auch Behördliche Willkür, Thema ist. Intelligenz und heilsame Gedanken schneiden sich, warum keine Christliche Organisation, es gibt einige die neutral, ohne zwingend dabei zu sein. Hinterhältig fertig machen: für Euch: nehmt es umgekehrt, als Kompliment,um Kraft zu schöpfen, einzigartig und im Recht. Viel Glück, viel Kraft und Friede, Gruss moobikto

#17

Sehr geehrte Frau Demonako,

dass Sie nach einer neuen Wohnung suchen ist sicher das Vernünftigste, was Sie tun können; wobei ich Ihnen auf die Entfernung nicht sagen kann, ob es sich wirklich um Mobbing handelt.

Gleichzeitig sollten Sie herausfinden, welche Ihrer Eigenarten dieses Verhalten ausgelöst haben mag, damit Sie für die Zukunft besser gerüstet sind.

Last but not least würde ich mich proaktiv ans Jugendamt wenden - das heißt bevor es eine brenzlige Situation gibt. Laden Sie die Herrschaften zu sich ein, damit sie sich selbst ein Bild machen können.

Wenn von Misshandlung oder Unterernährung die Rede ist, kann eine kinderärztliche Bestätigung, dass bei Ihren Kindern leiblich alles in Ordnung ist, hilfreich sein. Übrigens … ich würde beim Kinderarzt das Problem ganz offen ansprechen.

Wenn sie das alles getan haben, lassen Sie die Nachbarn eben reden, bis Sie eine neue Wohnung gefunden haben. Dazu hat uns der Herrgott zwei Ohren gegeben: zum einen rein und zum anderen wieder raus.

Mit freundlichen Grüßen aus dem Südwesten

Ihr Martin Adler