alsoooooooo…
-nicht, dass ich voll sternenlesermäßig unterwegs bin, aber eine frage müsst all ihr ach, so sicheren zweifler mir beantworten:
ist es wirklich so ausgeschlossen,
dass die sterne einen einfluss auf uns haben,
wo doch der mond sogar herr über die gezeiten ist!!!
Hallo Claudi,
du hast natürlich recht, dass der Mond gravierenden Einfluss auf die Gezeiten hat (… und zusammen mit der Erdrotation Ebbe und Flut erzeugt …). Diesen Einfluss nennt man „Gravitation“.
Gravitation übt jedes Objekt aus, dass Masse hat und es gilt: Je größer die Masse, desto größer die Gravitation.
Allerdings hängt die Wirkung der Gravitation auch mit der Entfernung zusammen. Auf ein so großes Objekt wie das Meer hat der Mond natürlich trotz seiner großen Entfernung einen sichtbaren Gravitationseinfluss, auf die Badewanne zu Hause jedoch nicht (… bzw. der entsprechende Einfluss ist nicht messbar, obwohl man ihn natürlich theoretisch berechnen kann …).
Ich bin kein Physiker, aber ich habe gelesen, dass ein tennisballgroßer Kieselstein in 150m Entfernung in etwa die gleiche Gravitationswirkung auf einen Menschen wie der Mond hat …
… wie ich allerdings schon mal geschrieben habe, behaupten nur wenige Astrologen, dass die Astrologie auf Gravitationseffekten beruht, und solche, die sich als seriös empfinden schon gar nicht. Die Gravitation und ihre Wirkung ist nämlich ziemlich gut erforscht (… auch wenn die Physiker sie noch nicht ganz verstanden haben)
Viele Grüße
Oink
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Hallo Claudi !
Mir ist immer dann, wenn „Wissenschaftsgläubige“ mit ihrem „wahren“ Wissen argumentieren, um einen vielleicht nicht ganz oder ganz und gar nicht wissenschaftlichen Aspekt zu entkräften oder lächerlich zu machen, ein Philosoph und Wissenschaftstheoretiker namens Karl Popper im Ohr. Der hat gemeint, bezogen auf „sicheres“ Wissen: „Wir wissen nicht, wir raten.“
Nur vergessen das die „Wissenschaftsgläubigen“ immer bei ihrem „Feldzug“ gegen Gebiete wie die Astrologie, die Esoterik bzw. die Parawissenschaften im Allgemeinen. Ganz so wie das mit Gläubigen halt ist.
Shakespeare hat doch nicht umsonst im Hamlet meinen lassen: „There are more things between heaven and earth than is dreamt of in thy philosophy“. Und im übrigen, die „Technikgläubigen“ haben Anfang des 20. Jh. auch geglaubt, dass die Titanik nicht untergehen kann. Woran man nicht alles glauben kann ?
Liebe Grüße
Wolkenstein
*
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Hi Claudi,
nein, ausschliessen kann man das nicht.
Allerdings ist das Beispiel mit dem Mond etwas unglücklich und passt nicht so recht hierher. Bleiben wir also bei den Sternen.
Die Wissenschaft sagt nicht generell, dass die Sterne keinen Einfluss auf den Menschen hätten, nur: es gibt keinen reproduzierbaren und plausiblen Hinweis darauf.
Die Wissenschaft macht von Natur aus keine unnötigen Annahmen, wie jeder normale Mensch übrigens auch.
Jeder normale Mensch sucht erst mal nach dem Nächstliegenden.
Also:
Man kann durchaus annehmen, dass Sterne einen Einfluss haben, und man kann es vor allem nicht widerlegen. Aber es ist absolut nicht naheliegend, diese Annahme zu machen.
Gruss,
Hallo Wolkenstein,
wenn schon zitieren, dann richtig. Es heißt bei Shakespeare nicht
„There are more things between heaven and earth than is dreamt
of in thy philosophy“.
sondern:
„There are more things IN heaven and earth, Horatio, than are dreamt of in your philosophy.“
und frei übersetzt bedeutet dies (im ZUsammenhang des Stückes, in dem Horatio gerade vorher ziemlich unsinniges von sich gegeben hat):
Horatio, rede nicht von Dingen, von denen du nichts verstehst!
Und was hat dieses wunderbar bissige, jedoch völlig unwissenschaftliche und unastrologische Zitat mit Astrologie und Gravitation zu tun?
Viele Grüße
Hallo Helge
nein, ausschliessen kann man das nicht.
Allerdings ist das Beispiel mit dem Mond etwas unglücklich und
passt nicht so recht hierher. Bleiben wir also bei den
Sternen.
Die Wissenschaft sagt nicht generell, dass die Sterne keinen
Einfluss auf den Menschen hätten, nur: es gibt keinen
reproduzierbaren und plausiblen Hinweis darauf.
Richtig!
Die Wissenschaft macht von Natur aus keine unnötigen Annahmen,
wie jeder normale Mensch übrigens auch.
Das ist „Occhams Razor“ …
Jeder normale Mensch sucht erst mal nach dem Nächstliegenden.
Das würde ich nicht unbedingt unterschreiben wollen, da für jeden einzelnen Menschen dieses Nächstliegende höchst verschieden sein kann. Was für den einen naheliegend ist (z.B. Astrologie, ein bibeltreuer Gottesglaube) ist für den anderen absolut unplausibel.
Also:
Man kann durchaus annehmen, dass Sterne einen Einfluss haben,
und man kann es vor allem nicht widerlegen. Aber es ist
absolut nicht naheliegend, diese Annahme zu machen.
Bezüglich der Astrologie, die ja nicht mit Sternzeichen, sondern mit den aus den Sternzeichen hervorgegangenen, idealisierten Tierkreiszeichen arbeitet braucht es einen solchen Zusammenhang auch gar nicht.
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Viele Grüße
Hallo Wolkenstein,
Hi, ??? Micha, nehm ich mal an !
wenn schon zitieren, dann richtig. Es heißt bei Shakespeare
nicht„There are more things between heaven and earth than is dreamt
of in thy philosophy“.sondern:
„There are more things IN heaven and earth, Horatio, than are
dreamt of in your philosophy.“
Gut, hab meinen Shakespeare nicht am Schoß liegen.
und frei übersetzt bedeutet dies (im ZUsammenhang des Stückes,
in dem Horatio gerade vorher ziemlich unsinniges von sich
gegeben hat):Horatio, rede nicht von Dingen, von denen du nichts verstehst!
Is aber schon sehr, sehr, sehr frei übersetzt.
Und was hat dieses wunderbar bissige, jedoch völlig
unwissenschaftliche und unastrologische Zitat mit Astrologie
und Gravitation zu tun?
In gewissem Sinn sind die „Wissenschaftsgläubigen“ gar nicht wirklich von den „Astrologiegläubigen“ zu unterscheiden. Beide gehn zu oft davon aus, dass ihre „Wahrheit“ die einzig mögliche Wahrheit ist. Und wie meinte schon mal ein Zen-Meister zu seinen Schülern: „Wahrheit ist der Versuch, die Wirklichkeit mit Worten darzustellen. Und solche Darstellungen gibts wie Sand am Meer. Keine davon ist richtiger als die andere.“
Viele Grüße
Liebe Grüße retour
Wolkenstein
Hallo Wolkenstein
Hi, ??? Micha, nehm ich mal an !
Stimmt!
Is aber schon sehr, sehr, sehr frei übersetzt.
Stimmt auch, aber wenn man sich den gesamten Dialog anschaut ist genau das der Sinn dieses Satzes. Dass dieser Satz sehr häufig als Quasibeleg für Astrologisches oder Esoterisches benutzt wird ärgert mich zugegebenermassen schon ein wenig. Es gibt auch Shakespeare-Übersetzungen, in denen es etwas korrekter „Es gibt mehr Ding IM Himmel und auf Erden …“ heißt.
In gewissem Sinn sind die „Wissenschaftsgläubigen“ gar nicht
wirklich von den „Astrologiegläubigen“ zu unterscheiden. Beide
gehn zu oft davon aus, dass ihre „Wahrheit“ die einzig
mögliche Wahrheit ist.
Teilweise gebe ich dir Recht. Natürlich gibt es „Wissenschaftsgläubige“, die alles Nichtwissenschaftliche in Bausch und Bogen verdammen, das sind aber meines Erachtens auch schlechte Wissenschaftler. In der Wissenschaft muss man immer auf Neues gefasst sein und ggf. sein Weltbild bzw. sein Verständnis der Welt - zumindest in Teilen - zu ändern bereit sein. Gerade das Thema Gravitation ist ja beispielweise unter Physikern heutzutage noch immer nicht richtig verstanden - obwohl die Theorie richtige Vorhersagen für einige Planeten lieferte.
Und wie meinte schon mal ein
Zen-Meister zu seinen Schülern: „Wahrheit ist der Versuch, die
Wirklichkeit mit Worten darzustellen. Und solche Darstellungen
gibts wie Sand am Meer. Keine davon ist richtiger als die
andere.“
Widerspruch! Dass keine „richtiger“ als die andere sein soll ist zumindest unglücklich formuliert. Es gibt Darstellungen der Wirklichkeit die plausibler sind als andere. Wenn ein selbsternannter Prophet - wie vor einigen Jahren in der USA passiert - einen Weltuntergang mit exaktem Datum vorhersagt und nachher darauf besteht, dass dieser wirklich stattgefunden hat (… und wir nur noch in einer Art holografischen Projektion der Welt leben …), so ist dies natürlich eine mögliche Beschreibung, allerdings höchst unplausibel (das war natürlich ein extremes Beispiel …). Und genau hier, beim Thema Plausibilität, setzt auch der Streit zwischen Wissenschaft und Astrologie an.
Viele Grüße
Michael
Hallo Wolkenstein
Hi Michael !
Stimmt auch, aber wenn man sich den gesamten Dialog anschaut
ist genau das der Sinn dieses Satzes. Dass dieser Satz sehr
häufig als Quasibeleg für Astrologisches oder Esoterisches
benutzt wird ärgert mich zugegebenermassen schon ein wenig. Es
gibt auch Shakespeare-Übersetzungen, in denen es etwas
korrekter „Es gibt mehr Ding IM Himmel und auf Erden …“
heißt.
Beleg isses für mich keiner, sondern lediglich der Hinweis darauf, dass es [möglicherweise] mehr gibt, als wir momentan mit unserer Wissenschaft wahrnehmen.
In gewissem Sinn sind die „Wissenschaftsgläubigen“ gar nicht
wirklich von den „Astrologiegläubigen“ zu unterscheiden. Beide
gehn zu oft davon aus, dass ihre „Wahrheit“ die einzig
mögliche Wahrheit ist.Teilweise gebe ich dir Recht. Natürlich gibt es
„Wissenschaftsgläubige“, die alles Nichtwissenschaftliche in
Bausch und Bogen verdammen, das sind aber meines Erachtens
auch schlechte Wissenschaftler.
Absolut richtig !
In der Wissenschaft muss man
immer auf Neues gefasst sein und ggf. sein Weltbild bzw. sein
Verständnis der Welt - zumindest in Teilen - zu ändern bereit
sein. Gerade das Thema Gravitation ist ja beispielweise unter
Physikern heutzutage noch immer nicht richtig verstanden -
obwohl die Theorie richtige Vorhersagen für einige Planeten
lieferte.
Umsonst haben sich Sokrates und Popper - neben anderen - wohl nicht die Frage nach dem „sicheren“ Wissen gestellt.
Und wie meinte schon mal ein
Zen-Meister zu seinen Schülern: „Wahrheit ist der Versuch, die
Wirklichkeit mit Worten darzustellen. Und solche Darstellungen
gibts wie Sand am Meer. Keine davon ist richtiger als die
andere.“Widerspruch! Dass keine „richtiger“ als die andere sein soll
ist zumindest unglücklich formuliert. Es gibt Darstellungen
der Wirklichkeit die plausibler sind als andere. Wenn ein
selbsternannter Prophet - wie vor einigen Jahren in der USA
passiert - einen Weltuntergang mit exaktem Datum vorhersagt
und nachher darauf besteht, dass dieser wirklich stattgefunden
hat (… und wir nur noch in einer Art holografischen
Projektion der Welt leben …), so ist dies natürlich eine
mögliche Beschreibung, allerdings höchst unplausibel (das war
natürlich ein extremes Beispiel …). Und genau hier, beim
Thema Plausibilität, setzt auch der Streit zwischen
Wissenschaft und Astrologie an.
So kann man auch „seinen“ Weltuntergang retten *grins*.
Das, was mich immer stört, ist die Tatsache, dass jemand auf „seiner“ Wahrheit (Du bist nicht gemeint !) als einzig möglicher beharrt. Und das gibts natürlich auf beiden Seiten, in Wissenschaft und Astrologie, aber auch innerhalb der Wissenschaft.
Ansonsten dürfte es beispielsweise den Streit in der Ökonomie zwischen Neoklassikern und Keynesianern gar nicht geben. Und beide schimpfen sich Wissenschaftler. Die beiden Schulen wollen halt vor der jeweiligen anderen nicht zugeben, dass auch die anderen mal recht haben mit einer Einschätzung.
Viele Grüße
Michael
retour
Wolkenstein
nächstliegend
Hallo,
Jeder normale Mensch sucht erst mal nach dem Nächstliegenden.
Das würde ich nicht unbedingt unterschreiben wollen, da für
jeden einzelnen Menschen dieses Nächstliegende höchst
verschieden sein kann.
das kann man getrost unterschreiben. Im Alltag ist diese
Herangehensweise sehr normal.
Beispiel: Dir fällt der Hausschlüssel runter. Da ist es naheliegend,
zunächst im engeren Umkreis danach zu suchen. Es würde Dir sicher
nicht einfallen, an der Decke danach su suchen oder 20m um die
Hausecke. Warum nicht? Weil Dir Deine Erfahrung mit der Alltags-
physik sagt, daß das Teil nicht nach oben fällt (was ja aber doch sein
könnte, denn niemand hat das gegeteil bewiesen) und daß ein
runtergefallener Schlüssel nicht durch Einwirkung von Mond und
Sternen wegteleportiert wird, den auch das wäre ja möglich, oder?
Was für den einen naheliegend ist (z.B.
Astrologie, ein bibeltreuer Gottesglaube) ist für den anderen
absolut unplausibel.
In machen anderen Dingen, die zugegebener Maßen meist komplizieter
sind, haben natürlich endliche Leute das Bedürfnis das Naheliegende
nicht mehr sehen zu wollen und schauen dann nach Erklärungen, die
nicht mehr naheliegend sind (eben Einfluß von Mond und Sternen,
Wirkung von C30-Potenzen durch pure Informationübertragung oder
Meditation mit Kerzen in den Ohren und was es da sonst noch alles
so gibt. Wen es glücklich macht, der soll’s halt glauben.
Gruß Uwi
Hi Wolkenstein,
in meiner Jugendzeit habe ich Gedichtbändchen gesammelt. In einem Buchheißt es, was ich so auch öfter las: „Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als sich unsere Schulweisheit träumen läßt.“ William Shakespeare. Falsch halte ich lediglich „Shakespeare“ mit Schüttelbier zu übersetzen.
Ciao,
Romana
Hallo Romana,
in meiner Jugendzeit habe ich Gedichtbändchen gesammelt. In
einem Buchheißt es, was ich so auch öfter las: „Es gibt mehr
zwischen Himmel und Erde als sich unsere Schulweisheit träumen
läßt.“ William Shakespeare.
Das habe ich auch oft so gelesen, nur im Original - und der gute William hat eben in Englisch geschrieben - heisst es eben nicht „between“ sondern „in“. Irgend einer der Übersetzer hat dann das eigentlich eindeutige englische „in“ mit dem deutschen „zwischen“ übersetzt. In einer Englischarbeit an der Schule gäb’s dafür garantiert einen Fehler …
Falsch halte ich lediglich
„Shakespeare“ mit Schüttelbier zu übersetzen.
Stimmt! Wer schüttelt schon Bier?
Viele Grüße
Hallo Wolkenstein,
ich glaube daran, daß der wissenschaftliche WEG der Richtige ist.
Dieser beruht im Prinzip darauf, daß einer etwas macht, und alle anderen
können es überprüfen.
Mir ist immer dann, wenn „Wissenschaftsgläubige“ mit ihrem
„wahren“ Wissen argumentieren, um einen vielleicht nicht ganz
oder ganz und gar nicht wissenschaftlichen Aspekt zu
entkräften oder lächerlich zu machen, ein Philosoph und
Wissenschaftstheoretiker namens Karl Popper im Ohr. Der hat
gemeint, bezogen auf „sicheres“ Wissen: „Wir wissen nicht, wir
raten.“
Neue Erkenntnisse werden durch „intelligentes Raten“ erlangt und diese dann
sehr sorgfältig überprüft. Früher oder später sterben falsche Theorien durch diese dauernde Überprüfung, durch dieses andauernde In-Frage-Stellen, sodaß die Wissenschaft tatsächlich nur „wahres“ Wissen weitergibt.
Nur vergessen das die „Wissenschaftsgläubigen“ immer bei ihrem
„Feldzug“ gegen Gebiete wie die Astrologie, die Esoterik bzw.
die Parawissenschaften im Allgemeinen. Ganz so wie das mit
Gläubigen halt ist.
Gläubige stellen nichts in Frage. Irgendwann einmal hat einer etwas gesagt und alle anderen nehmen das zur Kenntnis. Dies unterscheidet Gläubige von Wissenschaftern. Ich bin eher skeptischer Natur aber wenn mir jemand plausibel erklären würde, wie zB Wünschelruten funktionieren, dann würde ich dies auch annehmen…
Shakespeare hat doch nicht umsonst im Hamlet meinen lassen:
„There are more things between heaven and earth than is dreamt
of in thy philosophy“. Und im übrigen, die „Technikgläubigen“
haben Anfang des 20. Jh. auch geglaubt, dass die Titanik nicht
untergehen kann. Woran man nicht alles glauben kann ?
Bitte verwechsle nicht das mundartliche „glauben“ mit „DEM Glauben“.
Ich glaube zB daran, daß mein Sessel mein Gewicht aushalten wird, wenn ich
mich draufsetzen werde. Deshalb muß ich ihn nicht anbeten oder Tieropfer bringen. „Glaube“ ist in diesem Sinne eine Annahme, ein Vorurteil.
Im übrigen wäre die Titanic auch nicht untergegangen, wenn sie nicht mit
voller Kraft den Eisberg gerammt hätte. Kein ernsthafter Wissenschafter oder Ingenier hätte unterschrieben, daß die Titanic nie unter keinen Umständen sinken könnte. Es war reine Werbung, daß die Titanic unsinkbar wäre…
Liebe Grüße
Wolkenstein
Soweit von der (gemäßigten) Wissenschaftsfraktion
lG
Geri
Hi claudi und helge,
Man kann durchaus annehmen, dass Sterne einen Einfluss haben,
und man kann es vor allem nicht widerlegen.
Richtig - ganz eng genommen haben selbstverständlich alle Sterne einen Einfluss auf uns, nur ist dieser Einfluss (abgesehen von Mond und Sonne) extrem winzig.
Würden die astrologischen Einflüsse merklich wirken, müsste sich jeder Schritt, jedes dummerweise fallengelassene Taschentuch, ganz zu schweigen von schwereren Sachen wie Autounfall und Heirat etc. in einer entsprecheden Sternstellung nachweisen lassen.
Dies ist noch nie durchgehend gelungen sondern nur bei herausgepickten Einzelerlebnissen.
Für die Schritte oder Ereignisse, die sich nicht genau astrologisch verfolgbar zeigen, bliebe dann immer die Frage offen, wovon werden sie beeinflusst?
Warum passierte mir der Fahrrad-Diebstahl bei der einen Saturn-Mond-Opposition und bei der nächsten Saturn-Mond-Opposition 4 Wochen später war einfach nur ein normal schöner Tag ohne besondere Ereignisse?!!??
denkt mal drüber nach
lieben Gruß von qilo-bit