Hallo, kennt jemand den Autor des folgenden Gedichtes?
Geh´ dem Wasser nicht zu nah,
denn der Wassermann ist da.
Liegt auf tiefstem Grunde,
mit weit offenem Munde.
Haar und Bart voll Schlamm und Moos,
Augen wie der Mond so groß.
Hat die Kinder gerne,
zieht sie aus der Ferne.
Zieht sie in die Flut hinein,
müssen seine Speise sein.
Mädchen oder Knaben,
alle will er haben.
Drum - geh´ dem Wasser nicht zu nah,
denn der Wassermann ist da.
Wer weiß es?