Hallo Markus,
neulich im freibad sichteten mein neffe und ich bei einem
herannahenden gewitter ein graues flugzeug mit orangem
seitenleitwerk, tief fliegend.
Welche „Hoheitzeichen“ das sind haben bereits Kenner beantwortet.
auf die frage meines neffen, ob das flugzeug das gewitter
kontrolliert, fiel mir ein, dass ich in meiner jugend ähnlich
flugzeuge (andere bauart allerdings, aber auch mit orangen
markierungen) gesehen habe - und meinem opa auch ähnliche
fragen gestellt habe.
stehen diese flugzeuge mit unwettern in einer verbindung und
wenn ja, was untersuchen die
Wird es in Deutschland nur sehr, sehr wenige Flieger und Institute geben, die so etwas erforschen. Also war es solch ein Flieger bestimmt nicht.
In den USA wird derartiges aber im grossen Stil gemacht wider Tornados und ihre „Muttergewitter“ und wider Hurrikans. Teilweise auch mit „Impfung“ durch Trockeneis oder Jodid-Salze, am besten Silberjodid. Daran kondensieren wirklich sehr, sehr gerne Wassertroepfchen und es kommt eher zum Abregnen. An geeigneter STelle bei Hurrikans und bei entsprechender Dosierung ins „Auge“ hinein kann man sie sogar stark schwaechen, wenn ich nicht irre.
Die Sowjetunion soll frueher zu grossen Paraden rings um Moskau Artillerie aufgestellt haben, um Unwetter abzuhalten, sprich die Wolken eher abregnen zu lasssen, bevor sie den Roten Platz erreichen. So verrueckt waren die Typen! Sollte halt fuer die Genossen und fuer die Propaganda eitel Sonnenschein sein. In der DDr brauchte man das nicht, denn einerseits waren sie hier nicht so verrueckt, andererseits fehlten vielleicht die Ressourcen, aber auffaellig war, dass trotzdem zu den Paraden im Oktober zum DDR-Geburtstag immer und immer eitel Sonnenschein war, relativ zu sonstigen Tagen im Monat. Man sprach vom sprichwoertlichen „Kommunistenwetter“ und man verliess sich darauf, dass es morgen „schoen wird“ hihi,
viele Gruesse, Peter