Vor oder nach Weihnachten kaufen?

Hallo,
zunächst einmal möchte ich anmerken das ich hier neu bin und hoffe die Frage steht im richtigen Forum.

Zu meiner Frage:
Ich möchte mir (als Einsteiger in der Fotografie) eine digitale Spiegelreflexkamera kaufen. Nachdem ich einige Testberichte gelesen habe, ziehe ich nun die Canon EOS 500D in Betracht.
Jetzt bin ich unsicher ob ich sie noch vor Weihnachten kaufen soll, oder bis nach Weihnachten warten, in der Hoffnung das die Preise noch etwas runtergehen. Oder wäre gar eine andere Kamera empfehlenswert?

Hy,

also nach Weihnachten sind die kameras bestimmt wieder billiger - ist dann ja auch wieder ca. 1 monat älter das produkt. Was oftmals sein KANN ist, das lokale Geschäfte die kamera ggf. mit einem zusätzlichen Objektiv bundeln (das Standard Kit Objektiv ist meistens sch***9 und dann KÖNNTE das ggf. interressant sein. Hängt halt davon ab.

Gruß
h.

Hallo,
das gilt oft aber nicht immer. Es gibt auch teilweise vor Weihnachten Angebote um die Umsatzzahlen zu erreichen. Wenn Du weisst was Du willst bemühe ein paar Suchmaschinen und wenn der Preis passt— zuschlagen. ich stehe auch vor dem Kauf allerdings möchte ich eine 550d, die gibt es zum Beispiel bei Saturn für 699€ im Set oder eine Nikon 5000 mit 2 Objektive noch billiger. Da die 500d auch schon ein älteres Modell ist hast Du vielleicht auch Glück.
Gruß Günter

Hallo Papillon5,

In der Weihnachtszeit erhöhen viele Händler gerne die Preise. Darum entweder einen Monat vorher oder zwei Monate danach kaufen. Dann bleiben die Preise auch eher unten.

Es gibt eine ganze Menge guter und auch besserer Kameras. Für einen Anfänger würde ich aber ein Einsteigermodell ohne teure Zusatzfunktionen wie Videoaufnahme empfehlen.

Dann kannst du die gesparten Euros in ein halbwegs taugliches Objektiv investieren. Die Canon-Kitlinsen sind nicht gerade berauschend.
http://www.digitalkamera.de/Fototipp/Was_man_bei_Wec…

Die Kitlinsen bei Pentax jkann ich besonders empfehlen, die sind mechanisch für den Preis sehr gut. Zudem ist bei allen Pentax-Objektiven die Gegenlichtblende schon im Lieferumfang enthalten und muss nicht für 20-30€ (so wie bei Canon) teuer dazugekauft werden.
Bei den Gegenlichtblenden von Pentax ist sogar eine Offnung zur Bedinung eines Polfilters vorhanden, welche sich bei Bedarf verschließen/öffnen lässt.

Die Pentax K-x ist nicht nur preiswerter, sondern sogar noch besser als die Canon EOS 500D.
http://www.idealo.de/preisvergleich/CompareProducts/…
http://www.chip.de/news/Pentax-K-m-DSLR-Kit-fuer-500…

Die Olympus E-600/E-620 ist auch interessant, hier ist der Bildsatbilisator sogar ins Gehäuse integriert.

Ein großer Vorteil bei Pentax gegenüber Canon ist der in der Kamera verbaute Bildstabilisator, welcher für jedes Objektiv verfügbar ist.
Bei Canon kosten Objektive mit Bildstabilisator mindestens 100€ Aufpreis, bei den guten Objektiven sogar teilweise 50% des Preises.

Sogar die günstigen manuellen Objektive von Pentax können mit einem Adapter mit Autofokus versehen werden und sind dann dank der Kamera sogar noch zusätzlich Bildstabilisiert.

Kommt auch ein Gebrauchtkauf für dich in Frage? Dann kommen sogar die Modelle mit einer geringeren Pixeldichte in Frage.
Bis hin zu einer gebrauchten K10D, welche dank 67 Dichtungen sogar Spritzwasser und Staubgeschützt ist.
http://www.chip.de/artikel/Pentax-K10D-Digital-SLR-T…

Die dazu ideal passenden abgedichteten WR-Objektive sind schon für 95€ zu bekommen.

Gruß
angerdan

Hi!

Jetzt bin ich unsicher ob ich sie noch vor Weihnachten kaufen
soll, oder bis nach Weihnachten warten, in der Hoffnung das
die Preise noch etwas runtergehen. Oder wäre gar eine andere
Kamera empfehlenswert?

Empfehlenswert sind sie alle, es kommt halt vor allem auf das Einsatzgebiet an und was Du noch so alles dazuhaben willst.

Zum Kaufzeitpunkt: Das kann niemand sagen, einerseits lassen die Händler die Preise steigen, da ja das Weihnachtsgeschäft lockt, andrerseits ist die Konkurrenz ziemlich groß, sodaß die Preise auch gedrückt und nach Weihnachten wieder erhöht werden könnten.

Lediglich ein paar Punkte sind fix:

  • die 60D wird weiterfallen
  • die 7D hat ihren Preis_tiefpunkt_ erreicht
  • die 50D wird eher sogar teurer

Der Rest? Glaskugel … es gibt (und gab in den letzten Jahren) immer unterschiedlichste (Preis-)Trends …

Kaufe die Kamera dann, wenn Du sie brauchst - oder wenn sie auf „Deinen“ Preis gefallen ist - eigentlich habe ich gewartet, bis die 60D auf 900 fällt … doch nun glaube ich, dass in den nächsten Monaten noch ein Hunderter drinnen ist (allerdings besitze ich bereits eine DSLR, sodaß mir in diesem Sinne kein Bild „entgeht“ :wink:

Grüße,
Tomh

Der Kauf einer Kamera ist im Regelfall der Einstieg in ein SYSTEM.

Pentax (hab ich selber lange gehabt, ich weiss also wovon ich rede) bietet da leider keine Aufstiegsmöglichkeiten in die Profi Liga. Und schon der Aufstieg iin die semipro Liga ist viel teuerer als zum Beispiel bei Nikon.

Ich empfehle selber gern Pentax (wegen der recht günstigen Preise) - allerdings nur dann wenn ich sicher bin, dass ich einen reinen Hobby Knipser vor mir habe, der garantier NIEMALS intensivst fotografieren will ODER dafür die notwendige ZEIT für die Einarbeitung mitbringt.

In allen anderen Fällen lieber zu den „großen“ Nikon oder Canon gehen.

Wobei der Unterschied der beiden hauptsächlich im Handling liegt. Und das sollte man durch Ausprobieren im Laden rausfinden was einem besser liegt.

Viele Grüße,
Frank

Hi!

  • die 50D wird eher sogar teurer

warum das eigentlich?
Im Jupiter-Markt ist der 50D-Body schon teurer als ein 60D-Body,
was mich doch sehr vewunderte.

Gruß
T.

Hi!

  • die 50D wird eher sogar teurer

warum das eigentlich?
Im Jupiter-Markt ist der 50D-Body schon teurer als ein
60D-Body,
was mich doch sehr vewunderte.

Sie wird (anscheinend?) nicht mehr produziert, ist jedoch unter _Puristen_sehr beliebt :wink: (SCNR!!! gilt auch für die Aufzähung!)

  • Magnesiumgehäuse (wobei das neue „Plastik“-Gehäuse der 60D wesentlich stabiler ist)
  • schwerer, größer (nur wer einen Ziegelsteine vorm Auge hat, ist ein „richtiger“ Fotograf :wink: - ich benutze halt das inflationäre Wort „Haptik“ - wobei sie MIR defintiv NICHT „entgegenkommt“)
  • AF-Feinjustierung (nach 123.287 Fokustests ist die richtige Einstellung gefunden)
  • CF-Karte (SD ist pfui)
  • mehr Bilder/Sek. (statt 5,3 hatte sie 6,3)
  • kein Video (ein Sakrileg in der DSLR-Fotografie! Ähem, bei der 5DMkII ist es ja nur ein Feature)
  • kein Klapp-/Schwenkdisplay (das Ding bricht ja sofort ab - ein Wunder, dass 40/50D überhaupt Live-View hatten :smile:)

Halt alles, was ein Semipro _unbedingt_ (nicht) benötigt …

Der „legitime“ Nachfolger der 50D ist nun mal die 7D, die 60D ist das „Aufstiegsmodell“ der 3-/4-stelligen bzw. des „ambitionierten“ Anfängers (wobei ich von diesen schon wieder in einschlägigen Foren schwerste Überforderung mit der Kamera lese - so wie’s mir halt beim Ausprobieren der AF-Einstellungen der 49 AF-Sensoren mit der 7D ging)

Grüße,
Tomh

Der Kauf einer Kamera ist im Regelfall der Einstieg in ein
SYSTEM.

So ist es - leider kennen Anfänger ja noch nicht mal alle Systeme, geschweige denn deren Vorteile/Nachteile.

Pentax (hab ich selber lange gehabt, ich weiss also wovon ich
rede) bietet da leider keine Aufstiegsmöglichkeiten in die
Profi Liga. Und schon der Aufstieg iin die semipro Liga ist
viel teuerer als zum Beispiel bei Nikon.

Im Sinne des TS wird es noch etwas dauern, bis er in überhaupt den Semi-Profi Bereich kommt.
Und auch da ist Pentax mit der K5 hervorragend aufgestellt.

Ich empfehle selber gern Pentax (wegen der recht günstigen
Preise) - allerdings nur dann wenn ich sicher bin, dass ich
einen reinen Hobby Knipser vor mir habe, der garantier NIEMALS
intensivst fotografieren will ODER dafür die notwendige ZEIT
für die Einarbeitung mitbringt.

Was unterscheidet in deinen AUgen Pentax von den anderen Herstellern? Die Bedienung ist genau so intuitiv wie bei anderen Kameras auch und und für gute Fotos braucht es kein Profimodell. Fotograf und Objektiv sind da zusammen wichtiger.

In allen anderen Fällen lieber zu den „großen“ Nikon oder
Canon gehen.

Wobei der Unterschied der beiden hauptsächlich im Handling
liegt. Und das sollte man durch Ausprobieren im Laden
rausfinden was einem besser liegt.

Nur die Haptik alleine reicht manchem ja nicht aus - wer auch bei Wind und Wetter fotografieren will, kommt bei Pentax am günstigsten an eine geeignete Ausrüstung.

Viele Grüße,

Chris

Hi,

nur ganz kurz. Bei Pentax fehlt ganz einfach zu viel.
Günstige Festbrennweiten zum Beispiel. Ein DA*55/1.4 ist halt sautauer, die Limited Festbrennweiten ebenso. Die DA* Zooms sind ebenfalls teuer - und langsam noch dazu.

Sobald ein Einsteiger merkt, dass das Hobby Fotografie „sein Ding“ ist, ist dieser bei Pentax nicht mehr gut aufgehoben. Nikon bietet zum Beispiel im Einsteigerbereich folgende Bodies an:
D3100
D3000
D90

Im Probereich
D7000
D300s
D700
D3s

Pentax hat da gerade mal 2 Bodies.

Objektive:
die neue F4 Serie und die 2.8 Serie für Profis, dazu bezahlbare Festbrennweiten 50/1.8, 85/1.8. Noch dazu kommt, dass das Angebot auch von Drittherstellern größer ist und es wegen der größeren Menge an verkauften Kameras kein Problem ist, sich Dinge auf dem Gebrauchtmarkt zu beschaffen. Mach das mel bei Pentax. Klar laufen alle zig hundert Uraltlinsen. Aber kaum einer HAT diese auch und noch weniger VERKAUFEN die auch. Bei Nikon kein Problem.

Alles Aussage gelten unverändert auch für Canon. Und warum soll man nicht gleich in das „richtige“ System einsteigen?

Pentax HAT Vorteile. Zum Beispiel die genannten im Outdoorbereich. Aber seitdem Pentax den Service in Deutschand kastriert und gleichzeit die Preise massiv angehoben hat sind da halt nicht viele übrig geblieben. Deswegen habe ich vor fast einem Jahr all mein Pentax Geraffel verkauft und das war gut so.

Pentax hat noch immer pfiffige Lösungen, aber man muss halt auch ehrlich dazu sagen wo die GRENZEN des Systems Pentax sind. Und das tun viele halt nicht.

Viele Grüße,
Frank

Der „legitime“ Nachfolger der 50D ist nun mal die 7D, die 60D
ist das „Aufstiegsmodell“ der 3-/4-stelligen bzw. des
„ambitionierten“ Anfängers (wobei ich von diesen schon wieder
in einschlägigen Foren schwerste Überforderung mit der Kamera
lese - so wie’s mir halt beim Ausprobieren der
AF-Einstellungen der 49 AF-Sensoren mit der 7D ging)

Ich würde die 7D keinesfalls als reine Nachfolgerin der 50D betrachten. Die 7D bietet einige Features für amibtionierte Hobby- oder auch Profifotografen, die die 50D nicht hat. Auch Canon bezeichnet die 7D nicht als Nachfolgerin der 50D, sondern als neue Klasse innerhalb ihrer APS-C-Kameras.

Die 60D ist hingegen wirklich ein „step-down“ gegenüber der 50D, das sich eher dem Consumer-Markt als dem Profibereich nähert, sodass die Lücke zwischen Profi- und Semi-Profi-Kameras der APS-C-Serie von Canon nun größer wird.
Daher würde ich ambitionierten Hobbyfotografen immernoch eher zur 50D als zur 60D raten.

Nebenbei: Ich bin selber Fotograf und nutze zurzeit hauptsächlich die 7D. Wäre schön, wenn sie wirklich die 49 AF-Messfelder hätte, von denen du sprichst, aber diese 49 sind in Wirklichkeit „leider“ nur 19, die aber auch völlig ausreichen :wink:

Hi!

Ich würde die 7D keinesfalls als reine Nachfolgerin der 50D
betrachten. Die 7D bietet einige Features für amibtionierte
Hobby- oder auch Profifotografen, die die 50D nicht hat.

Die 60D ist hingegen wirklich ein „step-down“ gegenüber der
50D

Ich sehe es genau anders rum: Die 7D ist die Nachfolgerin der 50D (hätte ein Nachfolger nicht mehr Features, dann wäre er ja komplett unnötig)

Die 60D ist eine neue Klasse, im „alten Sprech“ also zwischen 3- und 2-stelligen positioniert.

Aber der Aufschrei war ja bei der 7D noch schlimmer: Um Gottes Willen! Wie kann eine APS-C-Kamera einstellig sein!?!?!

Daher würde ich ambitionierten Hobbyfotografen immernoch eher
zur 50D als zur 60D raten.

Und warum eigentlich genau?
Ich bezeichne mich selber als „ambitioniert“ und als „Hobbyfotograf“, und trotzdem werde ich bald zur 60D und nicht zur 50D greifen …

Wäre schön, wenn sie wirklich die 49
AF-Messfelder hätte, von denen du sprichst, aber diese 49 sind
in Wirklichkeit „leider“ nur 19, die aber auch völlig
ausreichen :wink:

Keine Ahnung, wie ich auf 49 gekommen bin … natürlich meinte ich 19 (ev. kam es mir bei Ausprobieren wie 49 vor :wink:

Grüße,
Tomh

Hi!

Ich würde die 7D keinesfalls als reine Nachfolgerin der 50D
betrachten. Die 7D bietet einige Features für amibtionierte
Hobby- oder auch Profifotografen, die die 50D nicht hat.

Die 60D ist hingegen wirklich ein „step-down“ gegenüber der
50D

Ich sehe es genau anders rum: Die 7D ist die Nachfolgerin der
50D (hätte ein Nachfolger nicht mehr Features, dann wäre er ja
komplett unnötig)

Die 60D ist eine neue Klasse, im „alten Sprech“ also zwischen
3- und 2-stelligen positioniert.

Aber der Aufschrei war ja bei der 7D noch schlimmer: Um Gottes
Willen! Wie kann eine APS-C-Kamera einstellig sein!?!?!

Naja, kann man sich drüber streiten :wink:
Aber ein Nachfolger muss nicht unbedingt mehr Features haben. Wenn die Technik im allgemeinen verbessert wurde, z. B. besseres Rauschverhalten, höherer maximaler ISO-Wert oder bessere interne Verarbeitung, reicht das schon um einen Nachfolger zu rechtfertigen finde ich.
Und da die 7D nunmal einiges von der 5D Mk II geerbt hat und somit (unabhängig vom einstelligen Namen) mit großen Schritten in den Profibereich rennt, ist sie in meinen Augen als neues Spitzenmodell von Canons APS-C-Kameras auch eine neue Klasse in diesem Bereich.
Dagegen bringt die 60D zwar einige „Verschlechterungen“ gegenüber der 50D mit sich, aber dennoch ähnelt sie stärker der 50D als die 7D es tut. Und da die 60D ja nicht nur Verschlechterungen, sondern auch einige Verbesserungen mit sich bringt (wer braucht denn schon im normalen Alltag ein Magnesiumgehäuse?!), sehe ich die 60D als legitimen Nachfolger im Semi-Profi-Bereich an.

Daher würde ich ambitionierten Hobbyfotografen immernoch eher
zur 50D als zur 60D raten.

Und warum eigentlich genau?
Ich bezeichne mich selber als „ambitioniert“ und als
„Hobbyfotograf“, und trotzdem werde ich bald zur 60D und nicht
zur 50D greifen …

Naja, für Leute, die nur Fotos machen wollen, ist die 50D denke ich immernoch eine Top-Kamera, auch wenn die 60D natürlich die Verbesserungen im „Hintergrund“ mit sich bringt, die sie von der 7D geerbt hat.
Das schwenkbare Display ist natürlich ein nettes Feature für Live-View (Olympus hat es schon vor so vielen Jahren vorgemacht…), der Movie-Modus auch, aber beides fürs reine Fotographieren verschmerzbar.

Aber wie ich grad so auf die Preise schauhe, lohnt es sich wohl wirklich nicht mehr, noch zur 50D zu greifen, da die 60D immer näher rückt.
Ich glaub die 60D ist die richtige Wahl, da geb ich dir recht.

Wäre schön, wenn sie wirklich die 49
AF-Messfelder hätte, von denen du sprichst, aber diese 49 sind
in Wirklichkeit „leider“ nur 19, die aber auch völlig
ausreichen :wink:

Keine Ahnung, wie ich auf 49 gekommen bin … natürlich meinte
ich 19 (ev. kam es mir bei Ausprobieren wie 49 vor :wink:

Die Nikon D300s hat wenn ich mich recht entsinne um die 50 AF-Punkte, aber das halte ich schon für übertrieben, zumal auch die 19 Punkte der 7D schon einen großen Teil des Bildes abdecken.
Wenn überhaupt lohnt das, wenn du richtige Action fotographieren willst, wo du das AF-Tracking an seine grenzen bringen willst :stuck_out_tongue: