Vorlagenverwaltung Office

Liebe wer-weiss-was-Expert/innen

In unserer Verwaltung gibt es rund 30 Abteilungen/Gremien, die eigene Vorlagen (MS-Office 2010) benötigen. Die Basisvorlagen (z.B. Korrespondenz, Aktennotiz, Protokoll) unterscheiden sich im Kopf(grafisches Logo) und im Fuss (Textanschrift).

Die Vorlagen werden einerseits direkt in Office verwendet und andererseits aus einem DMS heraus, welches die Vorlagen via Textmarken/Makros befüllt.

Ich suche - leider bislang vergeblich - eine Möglichkeit, die Verwaltung dieser Vorlagen zu vereinfachen: das heisst, eine Möglichkeit, automatisch aus den Basisvorlagen für alle Abteilungen/Gremien ihre individuellen Vorlagen zu erstellen.

Ich vermute, dass diese Anforderung auch in anderen Verwaltungen und Privatwirtschaft vorhanden ist und bin umso mehr erstaunt, dass ich keine Lösung finde. Docunize und Officeatwork verfolgen einen Ansatz, der für uns nicht geeignet ist.

Haben Sie diesbezüglich Ideen/Lösungsvorschläge?

Besten Dank im Voraus und freundliche Grüsse, Thomas K.

Hallo Thomas,

In unserer Verwaltung gibt es rund 30 Abteilungen/Gremien, die
eigene Vorlagen (MS-Office 2010) benötigen. Die Basisvorlagen
(z.B. Korrespondenz, Aktennotiz, Protokoll) unterscheiden sich
im Kopf(grafisches Logo) und im Fuss (Textanschrift).

es geht also um viele dotx,dotm, Richtig?

Die Vorlagen werden einerseits direkt in Office verwendet und
andererseits aus einem DMS heraus, welches die Vorlagen via
Textmarken/Makros befüllt.

Ist DMS etwas was jeder Word-Kundige kennt?
Wenn nicht, was issen das?

Ich suche - leider bislang vergeblich - eine Möglichkeit, die
Verwaltung dieser Vorlagen zu vereinfachen: das heisst, eine
Möglichkeit, automatisch aus den Basisvorlagen für alle
Abteilungen/Gremien ihre individuellen Vorlagen zu erstellen.

Verstehe ich das richtig. Es gibt da z.B. eine Vorlage mit Namen
Protokoll.dotx
als Basis-Vorlage.

Wird sie nun in Abteilung X geöffnet so sollen dann automatisch Logos oder sonstwas der Abteilung Y erscheinen.
Desgleichen bei Öffnung dieser Vorlage durch Abteilung Y?

Docunize und
Officeatwork verfolgen einen Ansatz, der für uns nicht
geeignet ist.

Ist mir gleich, kenne ich eh nicht *gg*

Haben Sie diesbezüglich Ideen/Lösungsvorschläge?

Eventuell über Vba.
Das würde dann, nur so angedacht, so ablaufen. Beim Start der Vorlage prüft der Code automatisch welche Abteilung, ggfs. welche User die Vorlage geöffnet haben, daraufhin verändert dann Vba, vulgo ein makro, Logos oder was auch immer.

Aber warten wir erstmal ab. Wenn das was ist was wie du sagst öfters in Firmen mit diversen Abteilungen auftritt, vielleicht kennt da jmd. hier Dremdprogramme die das können was du willst oder es geht mit Word-Basics.

Gruß
Reinhard

Hallo Thomas,

ich weiß zwar nicht welchen Ansatz Docunize und Officeatwork verfolgen im Prinzip kannst du aber nur Felder irgendwie befüllen.

Ich schlage vor du schaust dir in diesem Zusammenhang mal Textmarken oder Einfüge-Felder oder auch den Serienbrief an. Wenn du nicht viele Vorlagen-Varianten hast könntest du die Vorlagen auch per Serienbrief-Erzeugen und als Dokumenten-Vorlage abspeichern.

Gruss
Nils

Hallo

Die Vorlagen werden einerseits direkt in Office verwendet und
andererseits aus einem DMS heraus, welches die Vorlagen via
Textmarken/Makros befüllt.

Ist DMS etwas was jeder Word-Kundige kennt?
Wenn nicht, was issen das?

DMS ist ein Dokumenten Management System (eigentlich die zugehörige englische Bezeichnung).

Und hier wie anderswo gilt auch: Meist hilft eine Suchmaschine, unnötige Fragen zu vermeiden (Treffer No. 1 in der Suchmaschine meiner Wahl). Und ja: DMS ist ein üblicher Begriff in der professionellen Büroverwaltung und nichts Exotisches. :smile:

Viele Grüße
A

Hallo,

In unserer Verwaltung gibt es rund 30 Abteilungen/Gremien, die
eigene Vorlagen (MS-Office 2010) benötigen. Die Basisvorlagen
(…) unterscheiden sich im Kopf(…) und im Fuss (…).

Die Vorlagen werden einerseits direkt in Office verwendet und
andererseits aus einem DMS heraus, welches die Vorlagen via
Textmarken/Makros befüllt.

Ich suche (…) eine
Möglichkeit, automatisch aus den Basisvorlagen für alle
Abteilungen/Gremien ihre individuellen Vorlagen zu erstellen.

mir fehlen da eigentlich noch ein paar Infos, wie die Vorlagen letztlich vorliegen und was genau an gezielten Änderungen automatisiert werden soll.

Falls eine Basisvorlage (die sich ja offensichtlich ab und zu ändert, sonst bräuchte man keine Automatik?) z.B. immer wieder in gleicher Form nach einem bestimmten Schema für die verschiedenen Abteilungen angepasst werden muss, kann man diese Anpassung durchaus per Makros hinbekommen.

Hier mal ein etwas „schmutzig“ hingeworfener Versuch, wie es gehen könnte, denn ich hatte so etwas ähnliches früher auch schon mal mit Dokumenten gemacht, die in drei Versionen mit unterschiedlichen Kopfzeilenbereichen erstellt werden sollten. Das Makro musste ich nicht mal komplett programmieren, sondern konnte es fast vollständig aufzeichnen, d.h. Word (damals noch die Version 2000, glaube ich; aber Word 2010 kennt Makros ja auch) hat sich meine Schritte einmal gemerkt und sie hinterher selbständig auf die anderen Dokumente angewendet.

Vorgehensweise wäre grob z.B. so:
(VBA-Programmierer dürfen gerne schimpfen, weil viele Einzelschritte eigentlich überflüssig sind, wenn man es programmiert.)

30 leere Dateien mit den unterschiedlichen, aber wohl fest vorgegebenen Kopf- und Fußzeilen füllen und in einem festen Verzeichnis abspeichern und schließen. Dann eine der Basisvorlagen öffnen, die in die 30 unterschiedliche Fassungen gebracht werden soll.

Makroaufzeichnung starten und mit jeder der bereits erzeugten Kopf-Fußzeilen-Varianten nacheinander folgendes tun:

  • Datei öffnen
  • Kopfzeile markieren und kopieren
  • Datei schließen
  • in Kopfzeile einfügen (ggf Leerzeile löschen)
  • Datei nochmals öffnen
  • Fußzeile markieren und kopieren
  • Datei schließen
  • in Fußzeile einfügen (ggf Leerzeile löschen)
  • Datei „speichern unter“
  • Kopf und Fußzeileninhalte löschen

Diese Liste wiederholt man für jede der 30 vorab erstellten „Platzhalterdateien“. Wenn man damit fertig ist, beendet man die Makroaufzeichnung.

Die dabei neu erstellten 30 Vorlagen (nicht die Dateien, aus denen man kopiert hat!) verschiebt man an eine andere Stelle des Dateisystems (und/oder benennt sie ggf um), weil das Makro in seiner so erstellten Form die vorhandenen Dateien überschreiben würde.

Jetzt kann man eine andere Basisvorlage öffnen und das Makro abspielen. Es wird dann wieder die 30 ursprünglich von Hand erzeugten Dateien öffnen und aus diesen die Kopf- und Fußzeilen in die bestehende Vorlage einfügen.

So wäre das grobe Prinzip, sofern man nicht weiß, wie man Makros (um)programmiert. Allerdings ist schon die Aufzeichnung langwierig und fehleranfällig. Das Abspielen müsste außerdem auch mehrfach aufgerufen werden (einmal pro Basisvorlage).

Wer sich mit Programmierung auskennt, kann auch die 30 mal 2 Kopier/Einfügeaktionen in eine Schleife mit 30 Durchläufen setzen. Zusätzlich könnte man noch eine Schleife über alle Basisvorlagen programmieren, so dass man diese nicht mehr einzeln öffnen und darin von Hand das Makro starten müsste.

Das Schöne ist ja: Wenn die Aufzeichnung durch ist und jemand sowieso Programmierkenntnisse hat, kann man die Änderungen eigentlich gut programmieren, auch ohne dass man alle VBA-Eigenheiten kennen müsste. Kontrollstrukturen gehören ja zu allen Programmiersprachen irgendwie dazu und die wesentlichen Elemente, die VBA-spezifisch sind, werden automatisch durch die Aufzeichnung erstellt.

So ähnlich jedenfalls habe ich das damals gemacht, weil ich keine Lust hatte, die ganzen Word-Objekte und deren Eigenschaften und Methoden aus den VBA-Dokumentationen herauszusuchen. Allerdings meine ich, dass man bei Word noch den ein oder anderen Kniff bei der Aufzeichnung beachten bzw hinterher in der Programmierung korrigieren musste. Aber das ist etwas lange her. In den Details wird jemand anderes helfen müssen, da ich in der Word-Programmierung nicht so fit bin (wie man hier sicher erahnen konnte). :smile:

Aber prinzipiell könnte das so ähnlich laufen, falls es überhaupt in etwa das ist, was du brauchst.

Gruß
A

Hallo Nils
Danke für die Vorschläge. Die Lösung mit dem Serienbrief tönt zwar interessant, sieht für mich aber nicht umsetzbar aus: der Serienbrief erzeugt IMHO ein Dokument mit Abschnittwechseln und nicht einzelne Dokumente, welche a) automatisch und b) als Vorlage abgespeichert werden können.
Falls ich da aber etwas übersehen oder falsch verstanden habe, bitte ich gerne um Korrektur/Präzisierung.
Freundliche Grüsse, Thomas

Hallo Reinhard

Danke für die Rückmeldung.

a) Ja, es geht um die Erzeugung von vielen, bis auf Abteilungsspezifika identischen dotx, dotm, (pptx, xlsx)
b) DMS= siehe Anja
c) „“„Wird sie nun in Abteilung X geöffnet so sollen dann automatisch Logos oder sonstwas der Abteilung Y (=sic!) erscheinen“"" Kann „on the fly“ wie du es beschreibst passieren, oder als vorgenerierter Satz von abteilungsspezifischen Vorlagen.

Dein Vorschlag, etwas mit VBA zu programmieren ist sicher denkbar und auch bereits angedacht. Der Aufwand (da spezifische Problematiken mit Dokumentenschutz, Makros, Speichern,…) ist aber gross und braucht sehr fundierte Kenntnisse. Ich hoffe auf eine bestehende/einfachere Lösung :smile:

Trotzdem besten Dank, Thomas

Hallo Anja

Besten Dank für deinen konkreten Lösungsansatz. „“„Falls eine Basisvorlage (die sich ja offensichtlich ab und zu ändert, sonst bräuchte man keine Automatik?) z.B. immer wieder in gleicher Form nach einem bestimmten Schema für die verschiedenen Abteilungen angepasst werden muss, […].“"" Genau darum geht es. Die Lösung mit Macro ist vorstellbar. Versuche haben aber leider gezeigt, dass es spezifische Probleme gibt, die kaum lösbar sind und der manuelle (Vor- und Nachbearbeits-)Aufwand unverhältnismässig gross ist. Ich hoffe weiterhin auf eine einfachere/vorhandene Lösung.

Soweit jedoch auf jeden Fall herzlichen Dank für den interessanten Ansatz! Thomas

Hallo Anja,

Meist hilft eine
Suchmaschine, unnötige Fragen zu vermeiden

entschuldige, ich sehe das annerster.
Wenn ein Anfrager eine Anfrage stellt so ist es nicht Sache der unzähligen die ihm helfen wollen jeweils selbst nach mystichen Abkürzungen zu suchen.
Wenn es denn eine mystichische Abkürzung ist.
Genau das hinterfragte ich. Ist das Word-Vokabular oder Fachchinesich.

der Suchmaschine meiner Wahl). Und ja: DMS ist ein üblicher
Begriff in der professionellen Büroverwaltung und nichts
Exotisches. :smile:

Aha, alle Wordbenutzer in D kennen das, naja wie immer, alle außer mir *lächel*
Wenn das so ist dann ist es mein „Job“ mich durch Suchmaschinen schlau zu machen um am Ball zu bleiben.

Gruß
Reinhard, der 3 Jahre in einer Firma im Forschungslabor arbeitete die DMS herstellte.
Das sind/waren in dem Fall Dehnungsmeßstreifen.

Hallo Thomas,

c) „“„Wird sie nun in Abteilung X geöffnet so sollen dann
automatisch Logos oder sonstwas der Abteilung Y (=sic!)
erscheinen“""

„sic“? Okay, erwischt, ich wollte dir ein Y für ein X vormachen :smile:

Dein Vorschlag, etwas mit VBA zu programmieren ist sicher
denkbar und auch bereits angedacht. Der Aufwand (da
spezifische Problematiken mit Dokumentenschutz, Makros,
Speichern,…) ist aber gross und braucht sehr fundierte
Kenntnisse.

Du schriebst an Anja,
„Genau darum geht es. Die Lösung mit Macro ist vorstellbar. Versuche
haben aber leider gezeigt, dass es spezifische Probleme gibt, die
kaum lösbar sind und der manuelle (Vor- und Nachbearbeits-)Aufwand
unverhältnismässig gross ist.“

Ich kenne deine „Versuche“ nicht. Auch ein „DMS“ müßte Kennwörter mitgeteilt bekommen um da Dokumente bearbeiten zu können wie Vba.
spez. probleme, kaum lösbar, grossr Bearbeitungsaufwand, möglich, kann sein, ich weiß das nicht ohne zu wissen was genau du meinst.

Du/ihr habt also 30 Basis-Vorlagen die für alle gleich sein sollen in bestimmten Punkten.
Dann von mir aus 50 Abteilungen die alle auf diese 30 Basi-Vorlagen zugreifen, sprich sie öffnen.

dann soll auf Basis der jeweils gewählten Basis-Vorlage pro Abteilung darin noch etwas verändert wrden im Moment des Öffnens.
Das sehe ich als machbar mit Vba an.

Oder aber anderer Ansatz. Ein Makro läuft einmalig durch bzw. bei Bedarf. Erzeugt dann aus den 30 Basis-Vorlagen 1500 Vorlagen.
In jeder Abteilung stehen dann „ihre“ 30 speziell angepassten basis-Vorlagen zur Verfügung in dem Menü wo man Vorlagen öffnet.
Sehe ich auch als lösbar an.

Der zweite Ansatz hätte den Vorteil, es liegt ja wohl ein netzwerk vor. Der Code wird zentral durchgeführt. Die einzelnen Abteilungen müssen keine makros aktivieren beim Vorlagen öffnen.
Denn das verunsichert manche User.

Was du da mit Dokumentenschutz meinst mußt du mir verklickern wenn du überhaupt Interesse hast auf meine Ideen einzugehen hast.
Wie erkennbar habe ich von Word kaum Ahnung.
In Excel bin ich einen Tick besser, von Excel kenne ich da so ca. 5-6 Arten von „Schutz“, also irgendwas mit kennwort/passwort schützen.
K.A. wie das in Word ist.

Ich hoffe auf eine bestehende/einfachere Lösung

DMS o.ä. *grins*

Gruß
Reinhard

Hallo Thomas,

ich Arbeite meist mit OpenOffice. Da kann ich jede Serienbriefdatei einzeln speichern und wenn ich das noch als Vorlage umbenennen muss geht das auch noch relativ schnell.

Gruss
Nils

Hallo,

In unserer Verwaltung gibt es rund 30 Abteilungen/Gremien, die
eigene Vorlagen (MS-Office 2010) benötigen. Die Basisvorlagen
(z.B. Korrespondenz, Aktennotiz, Protokoll) unterscheiden sich
im Kopf(grafisches Logo) und im Fuss (Textanschrift).

Ich verwende seit Jahren MSOffice nicht mehr aktiv, kann also nur einen Lösungsansatz geben. Die Vorlagen können nutzerspezifische Textfelder enthalten. Wenn also beim Nutzer die Anschrift unter „Benutzerinformationen“ gespeichert ist, kann er diese in einer Vorlage nutzen. Ob das mit Grafiken auch geht, weiß ich nicht, weil ich mich mit den Word-Feinheiten nicht auskenne.

Cheers, Felix

Hallo Felix

Danke. Das Problem ist, dass die Zuordnung „(angemeldeter) Benutzer“ -> Gremium nicht eindeutig ist. (Sachbearbeiter A muss für diverse Gremien Dokumente erstellen. Deshalb funktioniert die vorgeschlagene Methode nicht :frowning:

Trotzdem Danke! Thomas

Ich würde ja auch lieber (wie ich das privat mache) mit OOO arbeiten - nur eben: die Infrastruktur am beruflichen Arbeitsplatz ist vorgegeben :smile:

Hallo Reinhard

Danke für die ausführliche Beurteilung und Lösungsentwicklung!

Ich kenne deine „Versuche“ nicht. Auch ein „DMS“ müßte
Kennwörter mitgeteilt bekommen um da Dokumente bearbeiten zu
können wie Vba.

Ja, innerhalb des DMS sind wir daran, die bestehende Textmarken/Makro-Lösung zu erweitern - respektive entsprechende Offerten einzuholen. (Das DMS erzeugt aus einer dotx-Vorlage mit Textmarken ein Dokument, in welchem via Makro die Textmarken durch Inhalte aus dem DMS (z.B. Adressatenadresse, Betreff, Textbausteine) abgefüllt werden - leider existieren noch keine Textmarken für Absender-Adresse und Absender-Logo)

Noch nicht gelöst ist die Anwendung ohne DMS, das heisst die Vorlagennutzung direkt aus Word. Hier müsste eine Lösung wie von dir beschrieben (ad hoc beim Oeffnen der Vorlage oder gescriptet zur vorgängigen Erstellung) her. Wie gesagt, hoffe ich, dass wir dies nicht (teuer) als Individuallösung programmieren lassen müssen, sondern auf eine bestehende Lösung aufbauen können.

Dokumentenschutz: ein solcher soll im Dokument vorhanden sein, damit die Sachbearbeitenden nur auf freigegebene Bereiche zugreifen können und nur die erlaubten Formatierungen anwenden können („Corporate Design“).

Freundliche Grüsse, Thomas

Hallo Thomas,

leider sehe ich deinen Beitrag erst jetzt. Ich hoffe, dass du hierzu noch benachrichtigt wirst.
Wir haben genau zu deinem Problem eine Lösung für professionelles Vorlagenmanagement.

Sollte noch Interesse bestehen, schau auf unserer Homepage vorbei und kontaktiere uns einfach.
Ich würde mich freuen dir die Lösung vorzustellen.

http://www.dochouse.de/produkte2/oneoffixx/

Schöne Grüße
Nico