ich habe bei meinem alten Arbeitgeber aufgrund von Mobbing einer Vertragsauflösung zugestimmt. Wie soll ich mich jetzt bei einem Vorstellungsgespräch verhalten , wenn ich darauf angesprochen werde?
Ich möchte nicht das der Eindruck entsteht das ich nicht mit Vorgestetzten zusammenarbeiten kann und ich möchte auch nicht lügen.
Überlege dir vorher eine Antwort. Am besten diese Frage umschiffen, wenn es geht.
Steht es im Arbeitszeugnis?
Am besten diese Frage umschiffen, wenn es geht.
Bei geübten Peronalern wohl eher nicht. Im Gegenteil, die werden dann erst recht hellhörig.
Hi,
ich habe bei meinem alten Arbeitgeber aufgrund von Mobbing
einer Vertragsauflösung zugestimmt.
…was natürlich ein bisserl voreilig war - also bevor Du nen anderen Job hattest, aber gut, das weisst vermutlich selber und ist nimmer zu ändern.
Was genau steht denn im Zeugnis? Wenn da steht „aufgrund unüberbrückbarer Differenzen“ müsstest Du anders argumentieren als wenn da steht „im gegenseitigen Einverständnis“ oder „um sich neuen Herausforderungen zu widmen“.
Und wie lange warst Du dort? Sprich, wenn’s schon nach drei Monaten gerummst hat und Du im Laden vorher aber 10 Jahre warst, kannst Du argumentieren, dass das einfach „menschlich“ nicht passte. Wenn’s erst nach 10 Jahren aufgrund eines Vorgesetztenwechsels zum Mobbing kam dito. Wenn Du allerdings in Deinem Lebenslauf lauter „Kurzjobs“ hast, die immer aufgrund irgendwelcher „Differenzen“ gescheitert sind, müsstest Dir was anderes ausdenken.
Will sagen: ohne Kenntnis der Umstände, Deines bisherigen Lebenslaufs und des aktuellen Zeugnisses ist Dir da schwer zu raten. Darfst mich auch gerne anmailen, wenn Du das nicht im Forum ausbreiten willst.
*wink*
Petzi