mit akuter Demenz
Ich sag ja - dumm geschwätzt.
mit akuter Demenz
Ich sag ja - dumm geschwätzt.
Danke
für eure Beiträge. Mir ist dabei klar geworden, dass zunächst einmal ich mich mit dem Prozess des Altwerdens meiner Mutter/ meiner Eltern auseinandersetzen muss.
Bislang hatte ich ganz offenbar das große Glück, einen „normalen“ Alltag erleben zu können. Meine Eltern wurden zwar älter, manche äußeren Umstände änderten sich, aber sie selbst blieben irgendwie „unverändert“ in ihrer Lebensführung und -gestaltung. Sie lebten und bewältigten ihr Leben auf ihre Weise und ich denke, sie lebten es weitestgehend so, wie es ihnen gefiel.
Nun scheinen sich manche Dinge zu verändern, und diesen Prozess muss ich annehmen. Dann wird es mir (hoffentlich!) auch gelingen, mich den Veränderungen zu stellen und meinen Eltern die Unterstützung geben zu können, die sie brauchen.
Was mich gerade sehr verblüfft ist, dass eine alte Schachtel wie ich in manchen Denkweisen offenbar noch ein wenig in der Kinderrolle hängen geblieben ist. Daran, meine Eltern nicht mehr als stark und autark zu erleben, muss ich mich anscheinend erst gewöhnen.
Schöne Grüße,
Jule
Hallo Jule,
von einem erheblich älteren Karton:
wir lernen jeden Tag etwas oder gar viel dazu - wenn wir offen und flexibel bleiben und das wollen, das macht das Leben ja so spannend!
Was entdecken wir morgen?
Gruß,
Cantate
mit akuter Demenz
Ich sag ja - dumm geschwätzt.
Genau.