von Musik sind wir jetzt ziemlich weit entfernt, dennoch: Was steckt in so einem Teil eigentlich drin? Ist das die altbekannte Metallzunge à la Mundharmonika? Würde mich wundern, weil aus den Tröten offensichtlich nur ein einziger Ton herauskommt, die lassen sich, wie es scheint, nicht mal überblasen. Wer weiß was?
Von Ansehen und -hören würde ich das auch unterstützen.
Daß die Spieler keine Naturtonleiter hinkriegen dürfte der Spielunfähigkeit derselben geschuldet sein.
Da ist gar nichts drin, das ganze Instrument ist komplett hohl, ohne irgend einen Einsatz und ist praktisch nur ein Schalltrichter mit Mundstück: Man presst seine Lippen in die Muschel, deren Vibration erzeugt dann den Klang, ähnlich wie bei einem Didgeridoo.
darauf hätte ich selbst kommen können. Macht Vuvuzela-Hören doof?
Daß die Spieler keine Naturtonleiter hinkriegen dürfte der
Spielunfähigkeit derselben geschuldet sein.
Dass sie keine kontrollierten Naturtöne hinkriegen, ist eh klar. Wer sich aber an die ersten Versuche erinnert, auf einer Trompete einen gewollten Ton zu treffen, der wundert sich halt, dass ein ganzes Stadion das mühelos hinkriegt.
auf dem Titelblatt der heutigen Allgäuer Zeitung (das Bild ist leider von Reuters): Durchblick vom Becher bis zum Mundstück. Auffällig ist die Riesenöffnung des Mundstückes, keineswegs so eine Verengung wie beim Trompetenkesselchen. Das könnte auch erklären, warum die meisten Leute nur den Grundton hinkriegen bzw. warum die Hälfte der Besitzer das Ding nur schwenkt anstatt zu blasen
nicht gar so boshaft, bitte! Da wird nun mal nicht gesungen, und wie das klingt, wenn’s im Stadion still ist, war gestern nach der roten Karte für den Torwart zu sehen hören - gruselig!
Ich glaube, Unvermögen der Spieler ist sehr…wahrscheinlich, als wir so’n Teil in NWT/ Pysik ausprobiert haben (Thea akustik) hat unser Ponasaunist (???) es sogar geschafft, zu überblasen (wie auch immer es das gemacht hat, ich hab nichmal einen „richtigen“ Ton hinbekommen…)