VWL-Hausarbeit wer kann mir helfen?

liebe experten,

ich bin dem verzweifeln nahe … haben folgendes Thema für eine Hausarbeit aufbekommen …

bin damit vollens überfragt … :frowning:

wer kann mir hier weiterhelfen???

ich bin für alle hinweise und lösungen dankbar …

Hausarbeit Thema 2:

Wie ist die Geldmenge M1 definiert? Was ist der Grund, sie so und nicht anders zu

definieren? Nennen Sie einige Transaktionen, die die Geldmenge ausweiten oder verringern und

zeigen Sie insbesondere, dass die Kreditgewährung von Banken an Nichtbanken einen AKt der

Geldschöpfung darstellt.Warum kann eine Bank dann und nur dann einen Kredit gewähren, wenn

ihre Reservehaltung größer als die Mindestreserve ist? Wie wirken die

Hauptrefinanzierungsgeschäfte der Zentralbank auf das Kreditgewährungsverhalten der

Geschäftsbanken? Wie funktionieren die Mindestreservepolitik und die Devisenpolitik der EZB?

Wer entscheidet über den Einsatz der geldpolitischen Instrumente im Euroraum und wie ist das

Verhältnis dieser Entascheidungsinstanz zu den nationalen Zentralbanken?

ich danke denen, die mir aus meinem fiasko heraushelfen …

euer T. Krause
[email protected]

Dein VWL-Buch, google, die Bundesbank…
Hallo Thomas,

Wie ist die Geldmenge M1 definiert?

http://www.google.de/search?hl=de&ie=UTF-8&oe=UTF-8&…

Warum kann eine Bank dann und nur dann
einen Kredit gewähren, wenn
ihre Reservehaltung größer als die Mindestreserve ist?

Warum kann ich nur Geld verleihen, was ich bar in der Tasche (oder auf dem (Giro)Konto) habe, und nicht jenes, das ich als Festgeld für 10 Jahre festgelegt habe?

Wer entscheidet über den Einsatz der geldpolitischen
Instrumente im Euroraum und wie ist das

http://www.bundesbank.de/ezb/

Lieber Thomas, über dem Eingabefenster steht dick:
„KEINE JOB-ANGEBOTE ODER HAUSAUFGABEN-ERLEDIGUNG“

Niemand hat ein Problem damit, sich gelegentlich mit Fragen zu beschäftigen, die in Richtung Hausaufgaben abzielen. Du hast hier den ganzen Satz Fragen abgetippt, ohne Dich auch nur im geringsten mit der Thematik zu beschäftigen (anders kann ich die Fragen gar nicht deuten).

Und ganz ehrlich gesagt, sehe ich nicht ein, warum ich nur eine Sekunde mehr in die Sache investieren sollte, als Du, obwohl ich das aller Wahrscheinlichkeit schon getan habe, wenn man die Zeit nicht berücksichtigt, die Du gebraucht hast, um die Fragen abzutippen.

Vorschlag zur Güte: Du schaust Dir den Bundesbank/EZB-Link mal an, wirfst mal einen Blick in Dein VWL-Buch und sich daraus ergebende Fragen beantworte ich dann gerne mit der von mir bei diesen Themen gewohnten Kompetenz.

Gruß
Christian

Hallo Thomas,

es gibt ein schönes Buch vom Verlag „bank“ in Köln - „Unser Geld“ (eher eine Broschüre). Darin stehen die Antworten auf deine ganzen Fragen. Das hatte mir mal einer geliehen, der BWL studiert hatte.

Frank

VWL-Hausarbeit ?

Gymnasium oder Uni oder was ?

Also wenn soche Aufgaben im Gymnasium gestellt werden, dann gibt es ja doch noch Hoffnung. : )

Gruß
Richard

Warum hat er Dir das Buch denn gegeben ?
Kann es sein, daß er Deine Argumentation manchmal etwas abenteuerlich fand ? : )

Gruß

Richard

Warum hat er Dir das Buch denn gegeben ?
Kann es sein, daß er Deine Argumentation manchmal etwas
abenteuerlich fand ? : )

Das nicht, denn im Lauf der Zeit lag ich mit meinen Prognosen bislang zu 95% richtig.
Nein, mich hatte es damals interessiert. Es war kurz nach der Wende und die Betrachtungsweisen zu diesem uns völlig neuem System erging sich vielfach in Spinnereien. Da wollte ich es einfach ganz genau wissen :smile:

Frank

Dann will ich mal hoffen, dass Deine Konkursprognose bezüglich Deutschland zu den 5% gehört. Wenngleich ich das Gegenteil befürchte. Aber vielleicht entwickeln die Amis ja einen neuen Marschallplan für uns : )

Gruß

Richard

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