Guten Tag.
Bei meiner Frage geht es um eine nicht bewilligte Witwenrente der LVA für meine Mutter, die im Jahre 1992, 4 Monate nach dem Ableben meines Vaters wegen „nicht erfüllter Wartezeit“ abgelehnt wurde.
Die Ehe bestand zu diesem Zeitpunkt bereits seit 9 Jahren und es gibt 3 gemeinsame Kinder.
Mein Vater war Beamter bei der Post bis zu seinem Ableben.
Sie würde interessieren warum dies so ist.
Ich fand eine mögliche Begründung über diese Vorgehensweise nicht. Lediglich das 5 Jahre Beiträge eingezahlt sein müssen, ab Datum der Eheschließung da dann ein neuer Rentenanspruch entsteht. Allerdings könnte ich das mit meinem Laienwissen auch falsch interpretieren.
Dazu kommt, das wenn diese Rente abgelehnt wird, ein Anspruch auf eingezahlte Beiträge bei der LVA besteht, insofern die weniger wie 5 Jahre angerechnet haben.
Die Ehe bestand aber wie beschrieben von 1983-1992 und mein Vater war während dieser Zeit fortwährend berufstätig.
Über eine Erläuterung oder eine mögliche Idee zu einer Vorgehensweise wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Schmitz