Hallo,
an meiner westlichen Grenze im Garten will der Nachbar eine Mauer, mit Carport oben drauf errichten. Das ganze ist dann ca. 4m hoch.
Momentan besteht die Abgrenzung seitJjahrzehnten durch eine Buchenhecke in einem srelaiv steinigen Boden.
Kann die Buchenhecke möglicherweise durch die neue Mauer, mit Carport obendrauf Schaden nehmen, weil von der Westseite dann kein Wasser mehr in den Boden (an die Wurzeln) gelangt?
Oder reichen Licht und Regen von der Süd- und Ostseite völlig aus?
Davon ist nämlich abhängig, ob ich einer Grenzbebauung zustimme.
Für eine Beantwortung wäre ich dankbar.
Buchen sind Schattbaumarten, also wegen dem Licht würde ich mir kaum sorgen machen…
allerdings werden die Äste auf der Mauerseite über kurz oder lang verkahlen oder gar absterben, wenn die Hecke nicht über die Mauer hinausragt…
zum Regen: Westen ist die Regenseite; ggf. wirkt die Mauer auch als Regenschatten = auch die ersten paar Meter NEBEN der Mauer isses trockener als normal…
jetzt kommt es drauf an, wo Ihr wohnt (Trockengebiet oder normal oder gar mehr Regen als Durchschitt) UND wohin der Regen vom Carport abfließt…
= vllt. kann das Dach ja so angeordnet werden, dass zumindest ein Teil in die Hecke abfließt?
aber je nach Niederschlag und Durchlässigkeit des Bodesn auch nicht zuviel: Buchen mögen keine Staunässe!!