Währungsausgleichsmaßnahmen?

Ich lese im Moment einen Artikel über die GAP der EU. Es wird behauptet der innergemeinschaftliche Handel würde durch Maßnahmen an der Grenze(Währungsausgleichsmaßnahmen) behindert. Was kann ich unter diesem Begriff verstehen?Könnte mir jemand ein einfaches Beispiel nennen? Vielen Dank

o,Hall

Ich lese im Moment einen Artikel über die GAP der EU.

Gibt es dazu einen Link? Von wann ist der Artikel?

Es wird behauptet der innergemeinschaftliche Handel würde durch Maßnahmen an der Grenze(Währungsausgleichsmaßnahmen) behindert.

Kann ich mir z.B. Beim innergemeinsachftlichen handel zwischen Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien also dr Eurozone gar nicht vorstellen, dass es solche Maßnahmen geben soll und wie dann der innergemeinschaftliche Handel dadurch behindert werden sollte

Was kann ich unter diesem Begriff verstehen? Könnte mir jemand ein einfaches Beispiel nennen?

Ich befürchte, dass es da keine einfachen Beispiele gab, wenn es da um EU-Agrarsubventionen in der Vergangenheit geht.
Im Prinzip ging (geht?) es darum, dass Staaten die aufwerten Importzölle erheben bzw. Esportsubventionen gewähren konnten, um quais die vorher ausgepasteren Preise der GAP aufrecht erhalten zu können. Aber warum das nun den Handel behindert, weiß ich auch nicht. Ganz grundsätzlich behindert(e diese ganze Agrar-Subventioniererei den Handel, indem sie eben versucht(e) die Marktmechanismen von Angebot und Nachfrage weitgehend zu ignorieren. Die Folge waren dann eben die bekannten Milchseen und Butterberge. Gerade die Milchbauern hängen dem bis heute nach und fordern, dass ihnen irgendwer ungeachtet der Nachfrage ihr Zeug zu einem Mindestpreis abnimmt.

Grüße

Meine Formulierung war falsch!Es heißt Handel wurde verhindert.Es handelt sich um den Artikel „Agrarpolitik zwischen Internationalisierung und Föderalismus“ von Bern Brümmer und Ulrich Koester innerhalb des 321. Bandes des Buches „Internationalisierung der Wirtschaftspolitik“.

Hallo,

Meine Formulierung war falsch!Es heißt Handel wurde
verhindert.Es handelt sich um den Artikel „Agrarpolitik
zwischen Internationalisierung und Föderalismus“ von Bern
Brümmer und Ulrich Koester innerhalb des 321. Bandes des
Buches „Internationalisierung der Wirtschaftspolitik“.

O.K. Und da steht diese Behauptung nun nur drin ohne darauf einzugehen, wie das den (innergemeinschaftlichen) Handel behindert hat und es gibt auch keinen Verweis darauf, wo sowas behandelt wird?
Grundsätzlich ist es ja nun mal so, dass Zölle und Subventionen eben einen Eingriff in den Handel darstellen und ihn behindern. Wenn Importzölle erhoben werden, dann werden Waren aus dem Ausland teurer. Und wie sich teurere Waren auf die Nachfrage auswirken, dürfte klar sein. Es wird weniger nachgefragt. Dadurch können nicht nur die ausländischen Produzenten weniger im Inland absetzen, sondern der Handel insgesamt geht zurück, da ja jetzt nur noch eine kleinere Menge nachgefragt wird. Bei Exportsubenvtionen das Gleich, nur andersrum ;o)
Ich denke, es findet sich in der nächsten Bibliothek und im Internet genug zu den Auswirkungen von Zöllen und Subventionen auf den Handel. Man muss eben aufpassen, dass man eine wissenschaftliche und keine ideologische erwischt.

Grüße

Auf die Begründung warum Währungsausgleichungsmaßnahmen den innergeimeintschaftlichen Handel der EU behindern wird nicht eingegangen, jedoch liefern Sie die Erklärung ja selber. Ich konnte einfach nichts mit dem Begriff an sich anfangen. (Der Text ist keinesfalls wissenschaftlich objektiv und hat diesen Anspruch auch nicht. Ich lese ihn, um ihn anschließend rezensieren zu können.)

Vielen Dank für die Mühe!